CBD bei Regelschmerzen

Viele Frauen haben mit leichten bis starken Regelschmerzen zu kämpfen. Treten mehrere Tage vor der Menstruation bereits Schmerzen, allgemeines Unwohlsein, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen auf, spricht man vom prämenstruellen Syndrom (PMS). Starke Beschwerden schränken Frauen im Alltag ein. Die Leistungsfähigkeit und Motivation leiden. Produkte mit CBD können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Das hilft, den normalen Alltagsaktivitäten unbeschwerter nachzugehen. CBD-Öl und andere Produkte mit Cannabidiol sind pflanzlich. Wer auf Schmerztabletten und andere chemische Mittel während der Periode verzichten möchte, kann CBD gegen Regelschmerzen ausprobieren.

Menstruationsbeschwerden äußern sich auf vielfältige Weise

Der weibliche Zyklus hat Einfluss auf das Wohlbefinden. Durch hormonelle Veränderungen kann es zu Stimmungsschwankungen, einem veränderten Schmerzempfinden und einer geringeren Stresstoleranz kommen. Kurz vor Beginn der Monatsblutung zieht sich die Gebärmutter zusammen. Die Kontraktionen sind vollkommen natürlich und notwendig. Bleibt eine Schwangerschaft aus, werden auf diese Weise nicht benötigte Teile der Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Während einige Frauen gar keine Probleme während der Periode haben, kämpfen andere mit einer ganzen Reihe an Symptomen. Dazu gehören unter anderem:

  • Schmerzen im Unterleib,
  • Kopfschmerzen und Migräne,
  • Rückenschmerzen,
  • Magenschmerzen, Erbrechen und Durchfall,
  • Spannungsgefühle in der Brust,
  • Stimmungsschwankungen,
  • plötzliche Heißhungerattacken.

Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder spezielle Mittel gegen Menstruationsbeschwerden sind meist die erste Wahl, um die Beschwerden zu lindern. Eine weitere Möglichkeit, Regelschmerzen zu reduzieren, bieten Hormonpräparate wie die Anti-Baby-Pille. Regelmäßig eingenommen können Nebenwirkungen auftreten. Eine Ernährungsumstellung und gesündere Lebensweise und Produkte mit CBD beeinflussen die Art und Intensität der Beschwerden. CBD-Präparate sind laut den Herstellern damit eine pflanzliche Alternative zu Schmerztabletten.

Fakten zu Cannabidiol

CBD ist die Kurzform für Cannabidiol. Dabei handelt es sich um ein Phytocannabinoid der Hanfpflanze. Die Wissenschaft konnte mehr als 500 Stoffe in Hanfpflanzen identifizieren. Etwas mehr als 100 davon sind Cannabinoide. Im Gegensatz zu THC hat CBD keinerlei berauschende Wirkung. Die Weltgesundheitsorganisation stuft CBD als gut verträglichen und sicheren Stoff ein. CBD wird aus legalen Hanfpflanzen, sogenanntem Nutzhanf, gewonnen. Relevant sind dabei nur die weiblichen Cannabispflanzen, aus deren Blättern Cannabidiol schonend extrahiert wird. CBD-Carboxylsäure (CBDa), eine Vorstufe von Cannabidiol, kann auch aus den Blüten gewonnen werden. In zahlreichen Studien wird nun der Effekt des pflanzlichen Stoffs unter die Lupe genommen. Auch die Forschung an Medikamenten mit Cannabidiolgehalt wird intensiviert.

Mögliche Effekte von CBD bei Regelschmerzen

Das körpereigene Endocannabinoid-System ist ein wichtiger Teil des Nervensystems. Es kann als Kommunikationsschnittstelle zwischen Körper und Gehirn betrachtet werden. Das System besitzt mehrere Rezeptoren, an denen körpereigene endogene Cannabinoide oder die im CBD enthaltenen Cannabinoide andocken. Durch Stress, Schlafmangel oder bei krampfartigen Störungen während der Periode kann die Produktion der körpereigenen Cannabinoide abnehmen. Eine Zufuhr von CBD soll diesen Mangel ausgleichen. Den Angaben unterschiedlicher Hersteller ist zu entnehmen, dass sich bei regelmäßiger Einnahme mit korrekter Dosierung die Durchblutung in betroffenen Bereichen verbessert und die Muskeln entspannen. Auf diese Weise sollen CBD-Produkte entspannend, schmerzlindern und entzündungshemmend wirken. Das körpereigene Endocannabinoid-System spielt auch bei weiteren Prozessen eine wichtige Rolle. Dazu gehören beispielsweise die Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus, des Immunsystems und die Steuerung wichtiger neurologischer Prozesse. Fakt ist, dass die Wirkweise von CBD noch nicht vollständig erforscht ist. Erfahrungsberichte und erste groß angelegte Studien verdeutlichen, dass der Stoff großes Potenzial hat, nicht nur zur Linderung von Regelschmerzen. Diese Eigenschaften heben CBD-Hersteller besonders hervor:

  • Beruhigende und entspannende Wirkung,
  • krampflösender und schmerzlindernder Effekt,
  • entzündungshemmende Wirkung,
  • Reduzierung von Unruhe und Ängsten,
  • Unterstützung eines ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Einige Effekte und Wirkweise konnten in ersten Studien nachgewiesen werden. Die meisten sind jedoch auf kleinere Studien und Erfahrungsberichte aus dem Nutzerkreis zurückzuführen. Der pflanzliche Stoff soll laut Herstellern sehr gut verträglich sein. Für CBD-Öl gegen Regelschmerzen und andere CBD-Produkte sind wenige bis keine Nebenwirkungen bekannt.

Verschiedene Dosierungen von CBD Ölen

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CBD-Öl gegen Menstruationsbeschwerden

Die Hanftropfen sind in unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich. Wer die Präparate das erste Mal probiert, kann mit CBD-Öl in niedriger Konzentration und einer geringen Dosierung starten. Alter, Körpergewicht und Intensität der Beschwerden beeinflussen die individuelle Einnahmemenge. Diese kann langsam gesteigert werden, bis sich Wohlbefinden einstellt. Die Empfehlungen des Herstellers auf dem Produkt helfen bei der Wahl der richtigen Dosierung. CBD-Isolat, Vollspektrum- und Breitspektrum-CBD-Öle sind erhältlich. Vollspektrum-Öl enthält nicht nur Cannabinoide, sondern weitere hilfreiche Inhaltsstoffe wie Terpene, Vitamine, Mineralien und essenzielle Fettsäuren. Hanföl wird als Trägeröl verwendet. CBD-Isolat enthält diese zusätzlichen Stoffe nicht. Gegen Menstruationsbeschwerden empfehlen viele Hersteller CBD-Vollspektrum-Öle. Die individuellen Dosierungsmöglichkeiten und die unkomplizierte Aufnahme der Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut machen die Anwendung angenehm.

Das richtige Produkt auswählen

CBD Periode SchmerzenDas Angebot an CBD-Präparaten ist mittlerweile sehr groß. Viele Hersteller bieten spezielle CBD-Öle gegen Regelschmerzen und andere Einsatzbereiche mit unterschiedlichem Cannabidiolgehalt an. Öle sind unkompliziert einzunehmen und besonders beliebt. Der Gehalt an CBD bewegt sich bei den meisten Hanfölen zwischen 5 und 20 Prozent. Laut Herstellerangaben kann die Intensität der Regelschmerzen als Grundlage für die Wahl der geeigneten Konzentration dienen. Produkte mit 5 Prozent Gehalt eignen sich bei leichten Beschwerden. Sind die Schmerzen stärker und halten länger an, kann ein stärker dosiertes Öl die bessere Wahl sein. Kapseln sind für den Einsatz gegen Menstruationsbeschwerden unkompliziert in der Anwendung. Tees, Kaugummis, Schokolade, Gummibärchen, Kekse und Sprays mit CBD sind erhältlich. Diese Produkte sind eine Alternative für alle, die die Anwendung mit der Pipette als umständlich betrachten. Bei diesen Produkten ist eine genaue Dosierung ein wenig schwieriger. Cremes und Massageöle mit CBD sind im Kosmetiksegment sehr beliebt. Interessenten sollten beim Kauf von CBD-Ölen auf eine Zertifizierung achten. Die Überprüfung im Labor ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Zertifizierte Produkte enthalten keine schädlichen Inhaltsstoffe und keine synthetischen Zusatzstoffe.

CBD-Öl und andere cannabidiolhaltige Produkte bei Regelschmerzen

Erfahrungsberichte von Anwenderinnen zeigen, dass CBD bei Regelschmerzen krampfreduzierend und schmerzlindernd wirken kann. Auch andere Beschwerden wie Stimmungsschwankungen und Stressempfinden sollen laut Herstellerangaben mit einer regelmäßigen Anwendung abnehmen. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal sind Zertifizierungen unabhängiger Labore. Kundenrezensionen und ein Vergleich einzelner Produkte helfen bei der Kaufentscheidung. Einige CBD-Öle wurden direkt für die Anwendung gegen Regelschmerzen konzipiert. Die Einnahme erfolgt laut Herstellerangaben sublingual, indem die empfohlene Menge unter die Zunge getropft und etwa eine Minute im Mund behalten wird. Lichtgeschützt und kühl wird das CBD-Öl optimal gelagert.

Hinweis:

Alle Informationen stammen von den Angaben der Hersteller oder aus allgemein zugänglichen Quellen und wir geben nur diese Informationen wieder. Es werden keinerlei Wirkungsversprechen von CBD bei spezifischen Krankheitsbildern gegeben! Besonders, weil viele Wirkungen noch nicht wissenschaftliche belegt sind und oft auf Erfahrungsberichten beruhen. Bei gesundheitlichen Problemen und vor allem bei ernsthaften Erkrankungen, empfiehlt es sich grundsätzlich einen Arzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!

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