Erfahrungen bei der Anwendung von CBD-Produkten
Der Markt für CBD-Produkte verzeichnete in der jüngsten Vergangenheit ein klares Wachstum und immer mehr Hersteller konkurrieren mit ihren umfangreichen Produktpaletten um Kunden. Egal, ob cannabidiolhaltige Cremes, Lotionen, Salben oder das reine CBD-Öl in Tropfenform – Erfahrungen anderer Konsumenten sowie die Erkenntnisse aus ersten Studien von Universitäten können helfen, sich auf der Suche nach dem passenden Produkt einen Überblick zu verschaffen. Welche Erfahrungen werden in der Community zur Einnahme von Cannabisöl ausgetauscht? Was wird über die unterschiedlichen Darreichungsformen wie zum Beispiel Tropfen oder Kapseln berichtet? Um die Beantwortung dieser Fragen soll es im Folgenden gehen. Darüber hinaus fassen wir für Sie zusammen, wie Konsumenten die Wirkung von CBD-Öl Wirkung in ihren Erfahrungsberichten beschreiben. In diesem Zusammenhang gehen wir auch auf die am häufigsten genannten Nebenwirkungen ein. Eine weitere Frage, die vor allem bei den ersten Anwendungen häufig auftaucht, ist die nach der richtigen Dosierung bzw. Menge. Auch hierzu haben wir für Sie die wichtigsten Tipps und Hinweise zusammengefasst. Da cannabidiolhaltige Produkte grundsätzlich für zahlreiche Anwendungsbereiche infrage kommen, gibt es verschiedene CBD Erfahrungsberichte von Betroffenen je nach Krankheitsbild. Anhand einiger Beispiele erläutern wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dieser Artikel ist in die folgenden Bestandteile untergliedert:
Erfahrungen mit CBD-Öl in unterschiedlichen Darreichungsformen
Berichte über die Reaktionen des Körpers auf CBD-Produkte
Erfahrungen mit CBD Produkten bei unterschiedlichen Krankheitsbildern
- Schlafstörungen
- Darmerkrankungen
- Reizdarmsyndroms
- Gastritis
- Depressionen
- Gelenkerkrankungen
- Hautkrankheiten
- Schuppenflechte
Erfahrungen mit CBD-Öl in unterschiedlichen Darreichungsformen
Orale Einnahme in Tropfenform oder als Kapseln
Die Möglichkeiten zur Einnahme sind bei CBD genauso vielfältig wie die möglichen Anwendungsgebiete. Zu den bislang bekanntesten Darreichungsformen zählen die CBD-Öl Tropfen. Erfahrungen zufolge, die Konsumenten online in Foren und Blogs teilen, ist die Einnahme über den Mundraum besonders einfach. In der Regel wird vom Hersteller bereits eine Tropfpipette zusammen mit dem Ölfläschchen geliefert. Das ermöglicht eine präzise Dosierung. Wer diese Einnahme des CBD-Öls wählt, kann laut Erfahrungen eine schnell einsetzenden Wirkung erwarten. Denn über die Mundschleimhäute gelangt der natürliche Wirkstoff direkt in den Blutkreislauf des Körpers. Einige Verbraucher berichten, dass sie vor allem bei akuten Beschwerden wegen des schnelleren Effekts daher gerne auf Tropfen zurückgreifen.
CBD-Hautpflege zur äußeren Anwendung
Eine der Branchen mit der größten Vielfalt an CBD-Produkten ist die Kosmetik. Für nahezu alle Bereiche gibt es passende Hautpflegeprodukte. Diese sind speziell auf die äußere Anwendung abgestimmt. Von welchen Vorteilen Anwender in Ihren Erfahrungen berichten, haben wir anhand einiger Beispiele zusammengefasst.
Lotionen und Cremes im allgemeinen:
In Produktbewertungen von Anwendern wird oft davon berichtet, dass cannabidiolhaltige Körperlotionen und Cremes die Haut vor dem Austrocknen schützen. Konsumenten berichten von einer weichen und geschmeidigen Hautoberfläche. In Erfahrungsberichten wird allerdings darauf hingewiesen, dass der positive Effekt erst nach einiger Zeit bzw. bei regelmäßigem Auftragen eintritt.
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Spezielle Augencremes:
Müde Augen sind besonders am Morgen direkt nach dem Aufstehen weit verbreitet. Im Kundenfeedback zu Augencremes mit CBD-Öl liest man, dass die Augenpartie bei regelmäßiger Anwendung wacher und frischer wirkt. Konsumenten schreiben, dass geschwollene Augenlider mit Hilfe der Creme abschwellen und die typischen dunklen Augenringe zurückgehen.
Lippenpflege:
Vor allem in der kalten Jahreszeit ist die empfindliche Haut der Lippenoberfläche stärker beansprucht. Äußere Einflüsse wie Kälte und Wind sorgen für ein schnelles Austrocknen. In Rezensionen zu Lippenpflegestiften mit CBD-Öl wird berichtet, dass ein regelmäßiges Auftragen die Lippen gut und langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt und so dem Austrocknen entgegenwirkt. Zur Anwendung wird positiv angemerkt, dass sich das cannabidiolhaltige Pflegebalm leicht auf den Lippen und in den Mundwinkeln verteilen lässt. Außerdem ist in Erfahrungsberichten die Rede davon, dass CBD-Pflegestifte im Vergleich zu herkömmlichem Lippenbalsam länger halten, weil man seltener nachcremen muss.
Erfahrungen mit CBD-Liquids zum Verdampfen
Wichtig zu wissen ist hierbei, dass klassisches CBD-Öl nicht zum Dampfen geeignet ist. Denn es bilden sich durch die beigefügten Trägeröle beim Erhitzen gesundheitsschädliche Stoffe. Wer CBD dampfen möchte, sollte daher ausschließlich auf speziell dafür vorgesehene Liquids zurückgreifen. Sie werden in verschiedenen Geschmacksrichtungen und optional mit oder ohne Zusatz von Nikotin angeboten. Für die Verwendung der CBD-Liquids benötigt man entweder einen Vaporizer oder eine E-Zigarette. Beim Vape wird das Liquid aus einer Flasche in den Tank gefüllt. Bei der elektronischen Zigarette tröpfelt man es auf die Watte.
Erfahrungen zur Wirkung von CBD-Öl
Es gibt zu CBD hinsichtlich der Wirkung zwar bereits Erfahrungsberichte von Konsumenten, allerdings fehlen für die eindeutige medizinische Belegbarkeit noch viele Daten. In erster Linie sind es Fallbeispiele und Fallsammlungen, die erste Rückschlüsse auf die Wirkung von Cannabinoiden im menschlichen Körper geben. Einen Überblick über die Studienlage zum therapeutischen Einsatz von Cannabinoiden findet man zum Beispiel in der Stellungnahme des Fachausschusses der deutschen Ärztekammer. Worauf innerhalb der Community online wiederholt hingewiesen wird, ist die gegenteilige Wirkung von CBD im Vergleich zu THC. Dort wird berichtet, dass CBD nicht psychoaktiv wirke und keine Bewusstseinsveränderungen verursacht. Von Verbrauchern, die bereits Erfahrung mit CBD Öl gemacht haben, wird nahezu einstimmig darauf hingewiesen, dass es nicht zum Rauschzustand kommt. Einige der von Konsumenten am häufigsten genannten positiven Eigenschaften haben wir in unserer Liste zusammengestellt:
- beruhigend
- entkrampfend
- schmerzlindernd
- entzündungshemmend
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Von diesen Nebenwirkungen berichten Konsumenten bei CBD-Öl
Cannabidiol ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Der natürliche Ursprung ist für viele Verbraucher ausschlaggebend, dass sie CBD-Öl als Alternative zu synthetischen Substraten vorziehen. Trotzdem steht häufig die Frage im Raum, ob die Einnahme unter Umständen mit Nebenwirkungen einhergehen kann. Die Weltgesundheitsorganisation (kurz: WHO) hat in einem Bericht von 2017 dazu wie folgt Stellung bezogen: […] in its pure state, cannabidiol does not appear to have abuse potential or cause harm […]. Die WHO bzw. die Experten des Committee on Drug Dependence kommen zu der Einschätzung, dass reines Cannabidiol vom Körper grundsätzlich gut toleriert wird und ein vergleichsweise hohes Sicherheitsprofil hat: […] CBD is generally well tolerated with a good safety profile […].
Dennoch gibt es ein geringes Potential für Nebenwirkungen, da jeder Körper andere Voraussetzungen mitbringt und nicht jede Person bei der Einnahme die gleichen Reaktionen zeigt. Wer sich rund um CBD-Öl den einen oder anderen Erfahrungsbericht im Internet durchliest, der wird als Ursache für unerwünschte Wirkungen oft eine zu hohe Dosierung genannt bekommen. Aber auch die Einnahme in Kombination mit Arzneimitteln kann problematisch sein. Gleiches gilt, wenn Vorerkrankungen oder allgemein Gesundheitsprobleme bestehen. Rund um CBD-Öl wird in den Erfahrungen von Konsumenten unter anderem von diesen kurzfristigen Nebenwirkungen berichtet:
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
- Müdigkeit
- Übelkeit
- Trockenes Mundgefühl
- Niedriger Blutdruck
Häufig genannte langfristige Nebenwirkungen
Neben kurzfristigen Begleiterscheinungen, die unmittelbar nach der Anwendung bzw. Einnahme von CBD-Produkten auftreten können, gibt es auch langfristige Nebenwirkungen. Anwender weisen darauf hin, dass diese erst nach einiger Zeit bei ständigem Konsum auftreten. Zudem liest man in Erfahrungsberichten, dass langfristige Nebenwirkungen hauptsächlich durch die Kombination mit anderen Pharmazeutika hervorgerufen werden. Die am häufigsten genannten unerwünschten Wirkungen zeigt unsere Liste:
- Zunahme oder Verlust von Körpergewicht
- Beeinträchtigung des Immunsystems und dadurch häufige Infektionen
- Beeinträchtigung der Leberfunktion
- Schwächegefühl
Erfahrungen mit CBD Produkten bei unterschiedlichen Krankheiten
Klinische Studie zur Wirksamkeit von CBD bei Schlafstörungen
Ein amerikanisches Forscherteam um Dr. Scott M. Shannon (Professor an der Universität von Colorado) hat in einer klinischen Studie die Wirkung von Cannabidiol bei psychiatrischen Patienten genauer untersucht. Die Studienteilnehmer bekamen CBD gegen Schlafstörungen als Ergänzung zur üblichen Behandlung. Ziel der Studie war es, Hinweise darauf zu finden, ob der natürliche Wirkstoff aus der Hanfpflanze sich positiv auf das Schlafverhalten auswirkt. Die Auswertung der Krankenakten umfasste eine monatliche Dokumentation der Schlafqualität von insgesamt 103 erwachsenen Patienten. Die finale Stichprobe waren 72 Studienteilnehmer, die zu Beginn bestätigten, dass sie von Schlafproblemen betroffen sind (z. B. Ein- und Durchschlafschwierigkeiten). Bei 48 der 72 Teilnehmer (= 66,7 %) konnten innerhalb des ersten Monats verbesserte Schlafwerte verzeichnet werden. Im Laufe der Zeit schwankten die Ergebnisse allerdings.
Positive Erfahrungsberichte der Studienteilnehmer
Bis auf 3 Patienten berichteten alle Teilnehmer, dass sie Cannabidiol gut vertragen haben. Die Patienten bestätigten, dass die Einnahme von CBD der Schlaflosigkeit entgegenwirkt. Die Probanden gaben an, weniger Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen zu haben. Als Grund dafür wird eine allgemeine Beruhigung der körperlichen und geistigen Verfassung genannt, wodurch die Gedanken aufhören zu kreisen und man sich leichter entspannt. Betroffene äußern einfacher müde zu werden und besser in den Schlaf zu finden. Darüber hinaus berichten die Studienteilnehmer, dass im Vergleich zu herkömmlichen Schlafmitteln bei der Einnahme von CBD keine Tagesmüdigkeit als unerwünschte Nebenwirkung auftritt.
Erfahrungsberichte zur Einnahme von CBD-Öl bei Darmerkrankungen
Auf die positiven Eigenschaften von CBD-Öl weisen auch Erfahrungen von Magen-Darm-Erkrankten hin. Die am häufigsten gestellte Diagnose in diesem Bereich ist das Reizdarmsyndrom (kurz: RDS), das für Betroffene im Alltag zur Last wird und die Lebensqualität erheblich einschränken kann. Die typischen Symptome bei diesem Krankheitsbild sind:
- Bauchschmerzen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Übelkeit
- Druckgefühl im gesamten Bauchbereich
- Durchfall und/oder Verstopfung
Warum Menschen an RDS erkranken, ist von ärztlicher Seite nach wie vor nicht vollumfänglich geklärt. Untersuchungen von Betroffenen zeigen häufig eine Entzündung der Darmschleimhaut. Zudem liegt häufig ein niedriger Serotoninspiegel im Verdauungstrakt vor. Das Reizdarmsyndrom wird nicht selten durch eine Kombination aus Nahrungsmittelunverträglichkeiten, eine geschwächte Darmflora, aber auch durch psychische Beeinträchtigungen wie Stress und Depressionen begünstigt.
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Erfahrungen mit CBD-Kaugummi zur Linderung des Reizdarmsyndroms
Ein niederländisches Forscherteam um Anne-Claire B. van Orten-Luiten (Universität Wageningen) und Soumia Majait (Universität Amsterdam) hat eine klinische Studie zur Wirksamkeit von CBD bei Reizdarmpatienten durchgeführt. Insgesamt 32 Patienten nahmen an der Studie teil. Einer Gruppe wurden täglich mit CBD angereicherte Kaugummis verabreicht (maximal 6 Kaugummis pro Tag). Der CBD-Gehalt lag bei 50 mg. Die zweite Gruppe bekam ein Placebo (=Scheinmedikament). Anhand spezifischer Fragebögen wurden regelmäßig verschiedene Symptome wie Bauchschmerzen und das wahrgenommene Wohlbefinden dokumentiert. Einige Probanden berichteten im Laufe der Zeit von einer Beruhigung der Darmaktivität und davon, dass der Toilettendrang rückläufig sei. Es gab aber auch viele Fälle, wo keine Unterschiede im Vergleich zur Placebogruppe geäußert wurden. Die Ergebnisse waren zwar nicht eindeutig, aber die Forscher sehen das Potenzial für weiterführende Studien mit stärker personalisierter Dosierung.
Erfahrungen zur Einnahme von CBD bei Gastritis
In Blogs, Foren sowie im Kundenfeedbackbereich der Hersteller teilen Betroffene ihre Erfahrungen zur Einnahme von CBD. So berichtet auch Niklas L., der an Gastritis Typ B leidet. Diese Form der chronischen Entzündung der Magenschleimhaut tritt am häufigsten auf. Ausgelöst wird sie durch Bakterien. Der Betroffene berichtet, dass er nach dreimonatiger Einnahme keine Beschwerden mehr verspüre. Er nehme täglich 5 Tropfen CBD-Öl zum Frühstück und zwar als Zugabe in den Kaffee oder ins Müsli. Er weist darauf hin, dass seine Entzündungswerte entsprechend dem Blutbild laut ärztlicher Einschätzung wieder normal seien. Zudem erzählt der Betroffene über seine Erleichterung, wieder schmerzfrei essen und trinken zu können, ohne dass Lebensmittel bereits beim geringsten Säureanteil seine Schleimhaut angreifen würden.
Erfahrungen zum CBD-Konsum bei Depressionen
Psychische Erkrankungen sind in der heutigen Zeit keine Ausnahme mehr. Eines der häufigsten Krankheitsbilder in diesem Bereich ist die Depression. Auch, wenn sich diese je nach Betroffenem unterschiedlich äußern kann, gibt es grundsätzlich drei Hauptsymptome:
- Bedrückte Stimmung
- Allgemeiner Interessenverlust und kein Empfinden von Freude
- Antriebslosigkeit in Kombination mit Müdigkeit, bereits nach minimaler Anstrengung
Darüber hinaus gibt es weitere sogenannte sekundäre Symptome, die je nach Einzelfall auftreten können. Dazu zählen unter anderem Selbstzweifel, Schuldgefühle und je nach Schweregrad bzw. Phase der Depression auch Gedanken sich selbst zu verletzen. In privaten Blogs, in denen Betroffene ihre eigenen Erfahrungen teilen, wird CBD im Zusammenhang mit Depressionen oft thematisiert. Andreas, der selbst über Jahre unter Depressionen litt, erzählt in seinem Blog seine Krankheitsgeschichte und welche positiven Erfahrungen er mit der Einnahme von CBD-Öl gemacht hat. Nach eigener Recherche entschied er sich für ein Öl mit 10 % CBD-Gehalt, um mit einem Produkt zu starten, das weder zu schwach noch zu stark ist.
Auch bei der Dosierung ging er schrittweise vor: Tag 1 = je einen Tropfen morgens, mittags und abends. Aufgrund einer ausbleibenden Wirkung steigerte er die Dosis am zweiten Tag auf dreimal zwei Tropfen und verspürte einen leichten Effekt. Um sicher zu gehen, steigerte er die Dosierung erneut und nahm am dritten Tag dreimal drei Tropfen. Andreas schreibt, dass etwa 20 Minuten nach der Einnahme ein Gefühl von Ruhe und Entspannung aufkommt und die Gedanken aufhören zu kreisen. Auch von einer positiven Grundstimmung berichtet er. Zudem sei er seit langer Zeit schnell eingeschlafen und erholt aufgewacht. Der Betroffene berichtet, dass er durch die regelmäßige Einnahme des CBD-Öls nach und nach die herkömmlichen Antidepressiva verringern konnte, die er zuvor gegen seine Depression genommen hatte.
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Erfahrungen mit CBD bei Gelenkerkrankungen
Wer an Knochen- und speziell Gelenkerkrankungen leidet, hat nicht nur täglich mit schmerzenden Gelenken zu kämpfen, sondern ist auch einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche ausgesetzt. Arthrose ist hierbei eines der häufigsten Krankheitsbilder. Es bezeichnet den Verschleiß von Gelenken durch Fehlbelastung sowie den altersbedingten Abbau von Knorpel- oder Knochensubstanz. Weiterhin ist Rheuma ein wichtiger Begriff, wenn es um Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat geht. Gelenke, Gelenkkapseln, Knochen oder auch Sehnen können beeinträchtigt sein. Darüber hinaus kann Rheuma je nach Ausprägung aber auch Muskeln, Bindegewebe und Gefäße betreffen.
Im Bereich der klassischen medizinischen Behandlung kommen bei Gelenkerkrankungen oft starke Medikamente wie Immunsuppressiva oder nicht-steroidale Antirheumatika (kurz: NSAR) zum Einsatz. In Foren und Blogs, wo Erkrankte sich zu Ihren Krankheitsgeschichten austauschen, ist häufig zu lesen, dass Betroffene wegen den vielen Nebenwirkungen der starken Medikation nach natürlichen Alternativen suchen. Auch in der Forschung werden ergänzende Therapien untersucht. Ein Team aus US-Forschern um Nicholas Frane (Universität Phoenix) und Eric Stapleton (Abteilung für orthopädische Chirurgie, New England Baptist Krankenhaus) hat eine Studie zur Wirkung von Cannabidiol auf die Symptome von Arthritis durchgeführt. Insgesamt 428 Patienten, die an Gelenkschmerzen litten, wurden anonymisiert zu ihren Erfahrungen mit CBD befragt. Das Ergebnis zeigte eine durchaus positive Tendenz zur Verwendung von CBD Öl:
- 83 % der Studienteilnehmer teilten die Erfahrung, dass durch die Einnahme von CBD eine Verbesserung der Schmerzen zu bemerken sei.
- 66 % der teilnehmenden Patienten bestätigten im Fragebogen eine Verbesserung der körperlichen Funktion.
- Ebenfalls 66 % der Probanden berichteten von einer besseren Schlafqualität.
Erfahrungsberichte zur Anwendung von CBD-Öl bei Hautkrankheiten
Zu den entzündlichen Hauterkrankungen, die mit Abstand am häufigsten auftreten, zählen Neurodermitis, Akne und Psoriasis (= Schuppenflechte). In der Regel lassen sich solche chronischen Krankheitsbilder auf die gleiche Hauptursache zurückführen: Die Haut wird von körpereigenen Entzündungszellen angegriffen, weil diese falsch programmiert bzw. geprägt sind. Infolgedessen kommt es bei Betroffenen zu einem langwierigen Entzündungsgeschehen in der Haut. Bei den meisten Patienten liegt eine erblich bedingte Veranlagung vor. Auslöser können aber auch äußere Faktoren wie psychische Belastungen, Infektionen, bestimmte Medikamente oder Allergene sein. Unsere Liste zeigt die Hauptsymptome, unter denen erkrankte Personen je nach Krankheitsstadium leiden:
- Bei einem akuten Schub kommt es zum geröteten Hautausschlag, der stark juckt. Entzündete Hautbereiche können dabei auch Bläschen bilden, die unter Umständen aufplatzen und nässen.
- In nicht akuten Phasen wird die Haut nach und nach blasser, trocknet und pellt sich.
- Im Laufe der Zeit kann es zur Hautverdickung kommen. Dabei werden betroffene Hautstellen dicker, gröber und rissig.
Behandelt werden chronische Hautkrankheiten je nach Schweregrad meistens mit Cortisonsalben. In Foren und Blogs von Betroffenen liest man jedoch immer häufiger, dass nach Alternativen gesucht wird. Denn die dauerhafte Cortisontherapie geht mit starken Nebenwirkungen wie zum Beispiel einem aufgeschwemmten Gesicht, einer immer verletzlicher werdenden Haut sowie einer zunehmenden Anfälligkeit für Infektionen einher.
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Erfahrungen mit CBD-Salbe bei Schuppenflechte
Eine der möglichen Alternativen, die von Forschenden untersucht wird, ist die äußere Anwendung von CBD Öl. Erste Erfahrungen zum Einsatz von CBD-haltigen Salben bei chronischen Hautkrankheiten gehen aus einer Studie von 2019 hervor. Gezeigt werden sollte, ob von medizinischen Salben mit CBD-Gehalt eine therapeutische Wirkung ausgeht. Durchgeführt wurde die Studie von einem Forscherteam um Beniamino Palmieri (Universität Modena).
Verabreicht wurde das Produkt insgesamt 20 Studienteilnehmern, die entweder an Schuppenflechte oder Ekzemen sowie daraus resultierenden Folgenarben leiden. Der Behandlungszeitraum umfasste 3 Monate. Zweimal täglich cremten die Patienten ihre geschädigten Hautstellen mit der CBD-Salbe ein. Die Auswertung basierte auf Fragebögen und einer begleitenden Begutachtung durch Prüfärzte anhand einer fotografischen Dokumentation. Untersucht wurde unter anderem, wie sich die Salbe auf Hautelastizität und Hydration bzw. Feuchtigkeitsbild der Haut auswirkt. Zudem wurde der sogenannte PASI-Index genutzt, um den prozentualen Anteil der betroffenen Hautoberfläche sowie die Symptomstärke mit einer Skala von 0 bis 72 Punkten zu erfassen.
Das Ergebnis der Studie zeigt positive Erfahrungen mit CBD bei Schuppenflechte und Ekzemen. Die Prüfärzte bestätigten den Studienteilnehmern eine signifikante Verbesserung des Hautbildes durch die Salbentherapie. Zudem berichten die Probanden über eine Milderung der Symptome. Innerhalb der Teilnehmergruppe gab es keine Fälle von allergischen Reaktionen oder Hautreizungen durch die Salbenanwendung.