CBD bei Schlafstörungen
Viele Menschen kennen das Problem: Nach einem langen Tag, der gefüllt mit Arbeit und Freizeit war, fällt man abends ins Bett und freut sich auf die Nacht. Doch die wohlverdiente Ruhe bleibt aus, denn Schlafstörungen verhindern das baldige Einschlafen oder das phasengerechte Durchschlafen. Die Betroffenen wälzen sich hin und her, das Gedankenkarussell dreht sich und die Nacht wird immer kürzer. Infolgedessen verlagert sich die Müdigkeit auf den darauffolgenden Tag, man ist erschöpft, unkonzentriert, leicht reizbar und leidet unter einem niedrigen Schmerzlevel. Wenn dieses Phänomen häufiger auftritt, suchen Menschen nicht selten Rat bei Medizinern oder Medizinerinnen. Doch werden Schlafstörungen diagnostiziert, verordnen diese öfters einfach pharmazeutische Schlafmittel. Nicht nur die unerwünschten Nebenwirkungen führen zu Ablehnung bei den Betroffenen, auch die Gefahr einer Sucht ist bei einigen Präparaten gegeben und löst Ängste aus. Doch es gibt Alternativen. Pflanzliche Pharmazeutika können helfen, die Einschlafphasen zu verkürzen und die Tiefschlafphasen zu verlängern. Zudem ist es möglich, bei regelmäßiger Anwendung auch begleitende Symptome wie Konzentrationsmangel, Unruhe und Bluthochdruck zu behandeln. CBD ist eines der pflanzlichen Ausgangsstoffe, der laut den Herstellern nebenwirkungsarm ist und dennoch hocheffektiv gegen Schlafstörungen helfen kann. In diesem Beitrag wird das Thema CBD bei Schlafstörungen genau beleuchtet.
So funktioniert Schlaf
Der Schlaf ist ein störungsanfälliger Prozess. Er wird über zwei Faktoren reguliert: das zirkadiane System und die Schlaf-Wach-Homöostase. Das zirkadiane System steht synonym für die biologische (innere) Uhr. Innerhalb von 24 Stunden, abhängig von der Lichtexposition, verspüren die Menschen Wachheit und Schläfrigkeit im Wechsel. Die Schlaf-Wach-Homöostase beschreibt einen natürlichen Schlaftrieb, welcher als Selbstregulationsmechanismus des Körpers zu sehen ist und nach einer bestimmten Zeit der Wachheit eintritt. Beeinflusst werden das zirkadiane System und die Schlaf-Wach-Homöostase durch verschiedenste Stoffe und Hormone. Eines der bekanntesten Hormone ist Melatonin, welches das Gehirn bei abnehmender Helligkeit produziert und den Schlaftrieb erhöht. Auch andere Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol wirken sich auf den Sympathikus aus und damit auch auf die Schlaf-Wach-Homöostase.
Doch nicht nur der Hormonspiegel, auch der Stoffwechsel und damit die Konzentration bestimmter Stoffe im Blut sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Daher spielen ebenso Adenosin sowie GABA, ACTH oder Serotonin eine Rolle in der Schlaffunktion, da sie als Neurotransmitter bestimmte Signale senden oder unterbinden und so Wachheit oder Schlaftrieb fördern. Umweltfaktoren, Genetik und körpereigene Ungleichgewichte können die Wirkung von Stoffen und Hormonen negativ beeinflussen und damit das zirkadiane System oder die Schlaf-Wach-Homöostase stören.
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Das passiert, wenn wir die Augen geschlossen haben
Normalerweise verändert sich unser gesamter Körper schon wenige Sekunden nach dem Einschlafen: Herzfrequenz und Atmung verlangsamen sich, die Körpertemperatur sinkt, die Gehirnaktivität nimmt ab und die Muskeln entspannen. Dennoch verläuft der Schlaf dynamisch. Jeder Mensch durchschläft innerhalb einer Nacht verschiedene Zyklen, die aus einzelnen Stadien bestehen.
Phase 1:
In Phase 1 schlafen die Menschen gerade erst und der Übergang zu Phase 2 wird eingeleitet. Daher dauert Phase 1 nur wenige Minuten an.
Phase 2:
Diese Phase beschreibt einen noch oberflächlichen Schlaf, in der die Gehirnaktivität weiterhin abnimmt und auch die Körperfunktionen allmählich auf Sparflamme schalten.
Phase 3:
In Phase 3 ist der Schlaf am tiefsten, Körper und Geist sind komplett entspannt. Forscher sind zu der Erkenntnis gekommen, dass während dieser Zeit (Non-REM-Phase) geschädigte Körperzellen repariert oder ersetzt und kognitive Prozesse ins Langzeitgedächtnis übertragen werden. Die meiste Zeit des Schlafes verbringen Menschen in dieser Phase. Währenddessen werden unter anderem in der Leber Schad- und Giftstoffe abgebaut, Fett wird verbrannt und die Zuckerspeicher werden geleert.
Phase 4:
Diese Phase ist die einzige REM-Phase des gesamten Schlafes und die Zeit der intensivsten Träume. In dieser Phase nimmt zwar die Gehirnaktivität zu, doch die Körpermuskulatur (mit Ausnahme der Atemmuskulatur und der Augenmuskulatur) erfährt eine kurzzeitige Lähmung. Alle Phasen müssen ungestört durchschlafen werden, um einen qualitativ hochwertigen und effektiven Schlaf zu erleben. Denn Experten sind sich mittlerweile einig, dass jedes Stadium eine wichtige Rolle innerhalb der gesunden Schlafarchitektur spielt.
Die Ursachen von Schlafstörungen
Grundsätzlich haben die meisten Menschen hin und wieder eine schlechte Nacht. Das betrifft vor allem Personen, die in Wechselschichten arbeiten, hohem Stress ausgesetzt sind oder mehrere Aufgabengebiete gleichzeitig (Job, Familie, Haushalt) abdecken. Das ist nicht ungewöhnlich. Doch etwa 15% aller Menschen in Deutschland schlafen mehr als dreimal pro Woche so schlecht, dass sie von körperlichen, psychischen und geistigen Folgeerscheinungen betroffen sind.
Viele Faktoren können Schlafstörungen begünstigen, darunter fallen beispielsweise:
- Stress
- Schichtarbeit
- unruhiger Tagesablauf, keine festen Tagesabläufe
- psychosoziale Probleme
- Koffein, Teein oder Alkohol sowie andere berauschende Genussmittel / Substanzen
- einseitige oder fettlastige Ernährung
- mangelnde Bewegung
- schlechte Schlafumgebung
- chronische Krankheiten, welche vor allem mit Schmerzen, Tag-Nacht-Umkehr oder Hormon-Ungleichgewichten einhergehen
- Medikamenteneinnahme
- Persönlichkeitseigenschaften (Perfektionisten, Grübler, …)
- Genetik
Das folgt aus Schlafstörungen
Wer über einen längeren Zeitraum nicht alle Phasen des Schlafes vollständig durchlaufen kann, leidet unter einer Schlafstörung. Und das kann fatale Folgen haben: Wenn der Körper über mehrere Nächte hinweg zu wenig Schlaf erfährt oder dieser nicht effektiv ist, dann schüttet er vermehrt Adenosin aus. Dieser Stoff bewirkt einen enormen Schlaftrieb und fördert daher Tagesmüdigkeit, Konzentrationsmangel und eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit. Eine hohe Adenosinkonzentration im Blut ist vergleichbar mit etwa 1,5% Alkohol. Auch der Hormonhaushalt hängt sehr stark mit unserem Schlaf zusammen. Störungen können die Bildung oder Synthese verschiedenster Hormone blockieren, was unterschiedlichste Einschränkungen zur Folge hat. Ebenso steigt die Insulinresistenz der Körperzellen bei Schlafmangel deutlich an. Studien zufolge leiden mehr Menschen mit chronischem Schlafmangel an Diabetes Typ 2 als Personen mit einer guten Schlafhygiene. Auch bei bekanntem Diabetes ist die Ansprechbarkeit des Körpers auf die Medikamente geringer, wenn die Betroffenen häufig schlecht schlafen. Menschen, welche über mehrere Wochen nicht alle Schlafphasen durchleben, neigen zu einem gestörten Immunsystem. Einerseits können viele Zellen, die bei einer Immunkaskade gegen schädigende Erreger notwendig sind, nicht vollständig gebildet werden, sodass die Infektanfälligkeit erhöht ist. Andererseits können auch Immunzellen bei der Neubildung falsch programmiert werden, sodass sie körpereigene Zellen angreifen und es zum Ausbruch einer Autoimmunerkrankung kommt bzw. diese gefördert (Schub) wird.
Da besonders der Fett- und Glukosestoffwechsel in der Nacht aktiv ist, treten bei Menschen mit chronischem Schlafmangel häufiger Stoffwechselstörungen mit Übergewicht auf. Dieses zieht wiederum verschiedene Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Hyperlipidämie oder Diabetes mit sich. Forscher und Forscherinnen haben außerdem erkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen guter Schlafhygiene und Schmerzen gibt. So ist die Schmerzempfindung bei Schlafmangel deutlich höher, weil andere Stoffe, welche die Schmerzwahrnehmung unterbinden, nicht gebildet werden. Besonders fatal ist dies für Menschen mit chronischen Schmerzsyndromen wie Rheuma, Arthrose, Migräne, Fibromyalgie oder Ischiassyndrom. Nicht zuletzt ist Schlaf besonders wichtig für die Psychohygiene, weil Erlebtes während der Schlafphasen interpretiert, verarbeitet und gespeichert wird. Personen, die dauerhaft unter Schlafmangel leiden, haben ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Depression, Angststörungen oder Burn-out. All diese Begleiterscheinungen sind nicht nur belastend, sie schränken die Betroffenen zudem stark in ihrer autonomen Lebensweise ein und beeinträchtigen die Lebensqualität. Aus diesem Grund ist es wichtig, rechtzeitig gegen Schlafstörungen vorzugehen.
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CBD bei Schlafstörungen – das sagt die Wissenschaft
Erst in den letzten Jahren verlagerte sich der wissenschaftliche Fokus auf die Wirkung des Cannabidiols auf den Schlaf. Dies war zum Großteil der Pharmaindustrie geschuldet, die in dem Pflanzenprodukt einen starken Konkurrenten zu ihren synthetisch hergestellten Schlafmitteln sah. Diverse Studien konnten den positiven Effekt des CBD auf den Schlaf bestätigen. Die Ergebnisse sind in medizinischen Datenbanken wie pubmed einsehbar. Daher hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Cannabidiol als geeignetes Mittel bei Schlafstörungen eingestuft. Dennoch ist CBD bisher in der EU noch nicht als Medikament gegen Schlafstörungen zugelassen und wird daher als Phytotherapeutika oder Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert und vertrieben.
Dennoch konnten Placebo-kontrollierte Doppelblind-Studien festhalten, dass bei mehr als 60% aller untersuchten Personen:
- CBD die Dauer wie auch die Qualität des Schlafes steigert
- CBD die physiologische Abfolge der natürlichen Schlafphasen unterstützt
- die Wirkung des CBD bei Einnahme am Abend ausschließlich in der Nacht erkennbar ist und keine Tagesmüdigkeit auftritt
- auch nach einer längeren Einnahme von CBD die Wirkung bei gleicher Dosierung eintrat
- keine Abhängigkeitserscheinungen auftraten
- bei Absetzen des CBD keine Entzugserscheinungen erkennbar waren
Die Studien wurden jedoch mit unterschiedlichen Präparaten in diversen Dosierungen durchgeführt, sodass keine allgemeingültige Aussage über die beste Darreichungsform oder Menge bekannt ist. Daher ist es ratsam, sich auf die Angaben der Hersteller und Herstellerinnen zu verlassen.
So wirkt CBD auf den Schlaf
Zum einen kann CBD fehlende endogene Cannabinoide ersetzen. Denn nahezu alle Säugetiere verfügen über ein eigenes Cannabinoidsystem und produzieren endogene Cannabinoide. Diese unterscheiden sich chemisch nur wenig von den pflanzlichen Stoffen der Hanfblüten. Im menschlichen Körper zirkulieren also Tausende humane Cannabinoide und docken an den CBD-Rezeptoren im Körper an. So steuern sie beispielsweise Stimmung, Immunmodulation, Schmerzweiterleitung, Aktivitätspotenzial oder auch Schlaf. Bei einem Mangel an humanen Cannabinoiden können CBD-Produkte helfen, diese zu ersetzen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Infolgedessen kann exogenes CBD zu besserem Schlaf und mehr Lebensqualität verhelfen.
Zum anderen kann CBD aber nicht nur den Schlaf unterstützen, sondern auch regulierend auf den Sympathikus wirken. Dieser Teil des unwillkürlichen Nervensystems sorgt in Stress- oder Notsituationen durch die Freisetzung von stimulierenden Hormonen und Botenstoffen für eine Leistungssteigerung, beispielsweise durch eine Erhöhung der Herzfrequenz, den Blutdrucks und der Atemfrequenz, einer besseren Durchblutung der Muskulatur und einer erhöhten Konzentration. Doch ohne eine Gegenregulation kann die dauerhafte Stimulation des Sympathikus zum ernsthaften Gesundheitsrisiko werden. Nicht umsonst ist deshalb Stress einer der Hauptursachen für Schlafstörungen, denn wer unter Dauerstrom steht oder von Ängsten geplagt wird, kann einfach nicht gut schlafen. CBD ist Studien zufolge auch in der Lage, die Rezeptoren stressbezogener Hormone und Botenstoffe kurzzeitig zu blockieren, sodass der Parasympathikus (Gegenspieler des Sympathikus) wieder häufiger zum Zug kommt und Betroffene besser zur Ruhe finden können.
Nicht zuletzt kann CBD auch einen Einfluss auf die Schmerzweiterleitung haben. Besonders Menschen mit chronischen Schmerzen wie Ischias-Syndrom, Rheuma, Arthrose, Kopfschmerzen oder Fibromyalgie finden häufig nur schwer in den Schlaf und wachen durch ihre Schmerzen immer wieder auf. Herkömmliche Schmerzmittel sind oft mit gastrointestinalen Nebenwirkungen verbunden und haben nur ein begrenztes Wirkspektrum. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben herausgefunden, dass CBD vor allem das körpereigene Cannabinoid „Andanamid“ ersetzen und den Abbau des Stoffes hinauszögern kann. Das hat einen sehr großen Effekt auf die Schmerzkaskade. Darüber hinaus kann CBD auch entkrampfende und entzündungshemmende Eigenschaften ausspielen, sodass vor allem Menschen mit schmerzassoziierten Autoimmunerkrankungen von der begleitenden CBD-Einnahme profitieren können.
CBD zum Schlafen
Cannabidiol wirkt bei jedem Menschen anders, daher gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen zu Darreichungsformen, Dosierungen oder Einnahme. Grundsätzlich ist es aber wissenschaftlich erwiesen, dass Vollspektrum-Produkte die beste Wirkung in Bezug auf Schlafförderung haben. Das liegt daran, dass diese diverse Cannabinoide und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, welche im Zusammenspiel den größten Effekt im Körper erzielen. Erfahrungsberichten zufolge sind die meisten positiven Erfolge nach der Einnahme eines 10-prozentigen CBD-Produktes zu verzeichnen. Darunter (5%) kann es auch zu einem stimulierenden Effekt kommen. Die Menge des CBD richtet sich nach dem Körpergewicht, der Größe und der physischen Verfassung. Grundsätzlich empfehlen die Hersteller und Herstellerinnen, mit einer geringen Menge CBD zu beginnen und die Einnahme auf den Morgen zu verlagern. Wenn es dann zu einer erhöhten Agitiertheit kommt, sollten die Betroffenen am darauffolgenden Tag die Menge verdoppeln und das CBD-Produkt am späten Nachmittag einnehmen. Wenn dann eine gesteigerte Schläfrigkeit die Folge ist, haben die Betroffenen ihre „richtige“ Menge gefunden und können das CBD dann direkt vor dem Schlafengehen applizieren. Wie bei allen pflanzlichen Produkten ist es sinnvoll, die Behandlung kontinuierlich über mehrere Wochen durchzuführen. Denn vor allem der Langzeiteffekt von CBD ist laut Studien sehr positiv.
CBD – Diese Produkte gibt es gegen Schlafstörungen
Menschen mit Schlafstörungen haben die Wahl zwischen CBD-Öl, CBD-Tropfen oder CBD-Dragees/Kapseln. Grundsätzlich liegt der Unterschied in der Autonomie und der Handhabbarkeit. Bei Kapseln und Dragees ist der CBD-Gehalt immer exakt gleich, daher kann es nicht versehentlich zu einer falschen Dosierung kommen. Aber eine langsame Steigerung der Dosis ist nicht möglich, sodass die Anwender und Anwenderinnen nicht so gut testen können, was die persönliche Schlafdosis ist. Dafür sind Kapseln wie auch Dragees aufgrund der Blisterverpackung sehr lange haltbar. Wer Kapseln oder Dragees schlecht schlucken kann, kann auf Fruchtgummis zurückgreifen. Auch hier ist der CBD-Gehalt immer exakt, die Dosis kann aber nicht feinabgestimmt werden. Dafür schmecken die Präparate angenehm süß. Bei zu hoher Feuchtigkeit oder zu heißen Temperaturen verkleben die Fruchtgummis jedoch und sind dann nicht mehr für die Applikation geeignet. Außerdem müssen CBD-Fruchtgummis unbedingt außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Tropfen und Öle hingegen können ganz individuell dosiert werden, ein einfacher Tropfer auf dem Verschluss macht es möglich. Zudem sind die kleinen Fläschchen praktisch und sicher in jeder Tasche zu verstauen. Einziger Nachteil: Die Haltbarkeit ist meist auf 6 Monate beschränkt.
Wenn es ein bisschen mehr sein darf
Die Melatonin-Produktion nimmt mit zunehmendem Alter ab. Daher ist es nicht verwunderlich, dass vor allem ältere Menschen unter Schlafproblemen leiden und Abhilfe suchen. Doch auch Schichtarbeiter und Schichtarbeiterinnen haben häufig einen geringeren Melatonin-Spiegel, oft ohne es zu wissen. Dann kann es hilfreich sein, CBD-Produkte mit Melatonin zu testen. Dabei handelt es sich um ein Kombinationsprodukt, was zum einen die Ursache der Schlafstörung behandeln und zum anderen auch die Begleiterscheinungen dieser lindern kann. B-Vitamine sind für eine ganze Reihe von Körperfunktionen unerlässlich, denn sie sind für den reibungslosen Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel verantwortlich, sind entscheidend für die Bildung roter Blutkörperchen, unterstützen die Immunabwehr, initiieren zusammen mit anderen Stoffen die Zellteilung, -erneuerung und –regeneration und initiieren die Bildung von Neurotransmittern und Botenstoffen. Bei einem Mangel kann es nicht nur zu Schlafstörungen kommen, auch neurologische Defizite wie das Restless-leg-Syndrom können auf einen Vitamin-B-Mangel fußen. Daher existieren auch CBD-Produkte mit B-Vitaminen auf dem Markt. Sie können insbesondere bei Schlafstörungen, welche von neurologischen Defiziten begleitet werden, für Linderung sorgen.
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Diese Nebenwirkungen sind bekannt
Grundsätzlich sind CBD-Produkte sehr gut verträglich, unabhängig davon, zu welchem Zweck sie eingenommen werden. Gelegentlich können aber auch Nebenwirkungen auftreten, insbesondere bei zu hoher Anfangsdosierung. Anwender und Anwenderinnen berichten von erhöhter Agilität, Appetitlosigkeit, trockenem Mund, Durchfall und in sehr seltenen Fällen auch von allergischen Reaktionen. In der Regel verschwinden (bis auf Allergie) die Nebenwirkungen sehr rasch wieder, wenn die Menge des CBD-Produktes reduziert wird. Oft hängen die Nebenwirkungen auch mit der Qualität des CBD-Produktes zusammen. Deshalb ist es wichtig, immer auf geprüfte, in der EU zugelassene Mittel zurückzugreifen. Grundsätzlich ist es auch immer empfehlenswert, vor der ersten Einnahme einen Blick auf den Beipackzettel zu werfen. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte ohnehin eine CBD-Applikation mit einem Arzt abklären, da die Wechselwirkungen bisher noch nicht ausreichend erforscht sind.
Fazit: CBD kann bei Schlafstörungen helfen
Schlafstörungen können quälend sein und die Lebensqualität enorm einschränken. Wenn Stress, körperliche und seelische Belastungen, psychische Erkrankungen oder Schmerzen die Hauptursache sind, dann kann CBD zum Schlafen eine mögliche Hilfe sein. Denn die Unterbrechung der Stress-Spirale, die Reduktion von Schmerzen und die Förderung von Entspannung können dazu beitragen, schneller einzuschlafen, besser durchzuschlafen und erholter aufzuwachen. Die hohe Wirksamkeit des CBD bei gleichzeitig guter Verträglichkeit sowie die einfache Anwendung werden von Anwendern sehr geschätzt. Im Gegensatz zu synthetischen Schlafmitteln kommt es bei CBD sehr selten zu Nebenwirkungen. Im Zweifelsfall wird aber immer empfohlen mit einem Arzt Rücksprache zu halten.
Alle Informationen stammen von den Angaben der Hersteller oder aus allgemein zugänglichen Quellen und wir geben nur diese Informationen wieder. Es werden keinerlei Wirkungsversprechen von CBD bei spezifischen Krankheitsbildern gegeben! Besonders, weil viele Wirkungen noch nicht wissenschaftliche belegt sind und oft auf Erfahrungsberichten beruhen. Bei gesundheitlichen Problemen und vor allem bei ernsthaften Erkrankungen, empfiehlt es sich grundsätzlich einen Arzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!