CBD bei Angststörungen – natürliche, regulierende Unterstützung
Angst ist eine natürliche Reaktion, die den Körper bei Gefahr in Alarmbereitschaft versetzt. Dieser biochemische Vorgang ist notwendig, um Maßnahmen wie Flucht oder Angriff einzuleiten, die das Überleben sichern. Mit Abebben der bedrohlichen Situation bildet sich auch die Angst zurück. Bei sogenannten Panikattacken treten die unangenehmen Symptome wie Angst, Schwitzen, Zittern, Übelkeit und muskuläre Verspannungen auch auf, wenn keine ernsthafte Gefahr droht. Wer an einer Phobie leidet, fokussiert bestimmt Zustände oder Objekte, stuft sie als gefährlich ein und löst irrationale Ängste aus. Die Spinnen-Phobie, die Höhenangst oder Panik in geschlossen Räumen, auch Klaustrophobie genannt, sind weit verbreitet. Zwar erkennen Menschen mit einer solchen Störung, dass ihre Reaktion unangemessen und ihr Ängstlichkeit unbegründet ist, können auf die Symptomatik aber meist nicht mehr kontrollierend einwirken. Eine generalisierte Angststörung ist meist nicht auf einen bestimmten Auslöser zurückzuführen. Hier prägen ständige Nervosität und Besorgtheit den Alltag. Eine unbehandelte Angsterkrankung kann zum völligen Rückzug aus dem sozialen Umfeld und sogar zur Arbeitsunfähigkeit führen. Die Einnahme von CBD kann eine Therapie unterstützen und zum psychischen wie physischen Ausgleich beitragen.
Hilfe durch CBD bei einer Angststörung
Dem Cannabidiol wird eine umfassende gesundheitsfördernde Wirkweise zugeschrieben, die bei Angstzuständen ihr regulierendes Potenzial entfalten kann. Zu den als krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend wie entspannend geltenden spezifischen Inhaltsstoffen
- Cannabidiol
- Cannabinol
- Cannabigerol
- Cannabichromen
- Flavonoide
- Terpene
kommen Proteine, Vitamine, Mineralien und essenzielle Fettsäuren. Diese Kombination soll laut den Herstellern von CBD-Produkten dank zahlreicher positiver Eigenschaften die Gesunderhaltung unterstützen. Bei der Wahl der CBD-Produkte ist auf eine hohe Qualität zu achten. Zertifizierte Bio-Präparate sichern Reinheit und Effizienz.
Wenig berauschend – kein THC
Das berauschende Tetrahydrocannabinol zählt zu den gründlich erforschten Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Dieses Element ist aufgrund seiner psychoaktiven Wirkweise für das negative Image des Cannabis verantwortlich. Moderne Methoden ermöglichen die Extraktion des THCs aus dem Hanf, daher enthalten die freiverkäuflichen Produkte kein THC oder nur eine geringe Menge, die unterhalb des erlaubten Grenzwertes liegt. So ist die Nutzung der therapeutisch wertvollen Hanfpflanze ohne abhängig machende Risiken und Einschränkungen möglich.
Studien weisen auf Stressreduzierung hin
CBD-Forschungen sind noch verhältnismäßig jung. An Zellkulturen oder Tieren angewandt, deutet sich an, dass CBD gegen Angst helfen kann. Die chemischen Strukturen der Cannabinoide können die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren günstig beeinflussen und den Stresspegel senken. Eine mit Studenten durchgeführte Placebo-kontrollierte Studie der Universität Leipzig lieferte dennoch interessante Hinweise auf die Wirkweise des CBDs: Nach Einnahme des Pflanzenextraktes sollen sich die Ängste der Probanden um mehr als 30 Prozent reduziert haben.
CBD und Angststörung: So wirkt Cannabidiol auf den Körper
Hanf ist seit Jahrtausenden als traditionelle Heilpflanze anerkannt. Untersuchungen weisen darauf hin, dass CBD an Rezeptoren des zentralen Nervensystems andockt, die Einfluss auf das Befinden haben können. Jeder Mensch produziert Endocannabinoide, dem Cannabis ähnliche Elemente, die Einfluss auf das Stress- und Schmerzempfinden haben können. Entsprechende Rezeptoren sind über den Körper verteilt vorhanden. Diese befinden sich beispielsweise in den Knochen, in der Haut, in den Lungen und Augen sowie in hormonell aktiven Drüsen. Forschungen legen nahe, dass die von außen zugeführten Cannabinoide mit diesem Teil des Nervensystems interagieren. Serotonin gilt als das Glückshormon schlechthin. Ein niedriger Serotoninspiegel kann zur Entstehung von Panikattacken und Depressionen beitragen. Da die Ausschüttung des Serotonins ebenfalls durch dieses spezielle körpereigene Endocannabinoid-System erfolgt, ist eine Verknüpfung mit der Einnahme eines CBD-Präparates wahrscheinlich. Gleichzeitig wird CBD eingesetzt, um die mit einer Angststörung einhergehende Symptomatik wie eine gesteigerte Herzfrequenz, Unruhe und Schlafstörungen zu mildern.
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Darreichungsformen der CBD-Produkte
CBD-Produkte sind in unterschiedlich konzentrierten Darreichungsformen als Öl, Tropfen, Kapseln, Tabletten, Zäpfchen oder als Globulis erhältlich. CBD Öl ist das beliebteste Hanfprodukt, da es individuell dosierbar und einfach zu handhaben ist. Zudem kann der Organismus das CBD Öl gegen die Angst zügig aufnehmen. In hochwertigen Produkten werden ebensolche Öle als Basis verwendet. Hierbei kann es sich um Cannabis- und Hanföl, Olivenöl oder um MCT-Öle handeln, die der Körper rasch verstoffwechselt. Unter die Zunge getropft oder auf einen Löffel gegeben, sollte es eine Minute lang im Mund verbleiben, damit die Inhaltsstoffe schon über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können. Wer das zumeist etwas herbe Aroma des CBD-Öls scheut, greift zu geschmacksneutralen Alternativen wie Kapseln, Pillen oder Dragees mit den Extrakten des Hanfs. Bei der Verwendung von Cannabidiol in fester Form ist durch die Magen-Darm-Passage mit einer Verzögerung des Wirkungseintritts zu rechnen.
Wechselwirkungen und Dosierung der Cannabidiol-Präparate
Das Endocannabinoid-System eines jeden Körpers reagiert möglicherweise unterschiedlich auf die Einnahme von Cannabis. Wer CBD bei Angststörungen einnehmen möchte, berät sich am besten mit seinem Hausarzt. Dieser hat auch eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Blick. Empfehlenswert ist anfangs eine geringe Dosis eines 5%-igen CBD-Produktes von etwa zwei bis fünf Tropfen ein- bis dreimal täglich. Eine Erhöhung der Dosierung kann nach und nach erfolgen, bis sich der gewünschte Effekt einstellt. Grundsätzlich ist die Dosierung dem Beschwerdebild anzupassen. Cannabidiol enthält keine berauschendes THC und kann daher ohne Abhängigkeitspotenzial anwendet werden.
Mögliche Nebenwirkungen der Cannabidiol-Präparate
Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von CBD selten, dennoch können
- Benommenheit,
- Müdigkeit,
- Schwindel,
- vermehrtes Schwitzen,
- Blutdruckschwankungen, die kontrolliert werden sollten,
- Diarrhö
- sowie Appetits- und Gewichtsveränderungen
auftreten. Bei heftigen Nebenwirkungen sollte die Dosierung überprüft und das Präparat gegebenenfalls abgesetzt werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von homöopathischen wie pflanzlichen Arzneimittel, Psychopharmaka, Antidepressiva, Gerinnungs- und Säureblockern sowie Schmerzmitteln ist vorab ärztlicher Rat einzuholen.
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CBD Erfahrung bei Angst – natürliche Hilfe gegen die Panik
Wer unter CBD Erfahrung mit der Angst sammelte, berichtet nach der Einnahme eines entsprechenden Präparates von spannungs- und angstlösenden Resultaten. Angstpatienten nehmen häufig verschreibungspflichtige Medikamente wie Benzodiazepine ein, die abhängig machen und unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Mit Cannabidiol steht Angst-Patienten ein natürliches Präparat zur Verfügung, das beim Kampf gegen die Furcht hilfreich sein kann.
Fazit
Die Hanfpflanze steht im Fokus einiger wissenschaftlicher Forschungen, die noch viel Potenzial versprechen. Bisherige Studien liefern Erkenntnisse darüber, dass die lindernde Wirkweise des natürlichen CBDs bei einer Angststörung von Nutzen sein kann. Basierend auf den derzeitigen Erkenntnisstand scheint das CBD eine empfehlenswerte pflanzliche Alternative zu sein, um eine Angsterkrankung in ergänzender Weise günstig zu beeinflussen. Die Dosierung ist von der Stärke des Beschwerdebildes abhängig und individuell anpassbar. Allerdings laufen auch hier noch viele Studien, um die Wirkungsweise von CBD gegen Angstzustände final zu belegen.
Alle Informationen stammen von den Angaben der Hersteller oder aus allgemein zugänglichen Quellen und wir geben nur diese Informationen wieder. Es werden keinerlei Wirkungsversprechen von CBD bei spezifischen Krankheitsbildern gegeben! Besonders, weil viele Wirkungen noch nicht wissenschaftliche belegt sind und oft auf Erfahrungsberichten beruhen. Bei gesundheitlichen Problemen und vor allem bei ernsthaften Erkrankungen, empfiehlt es sich grundsätzlich einen Arzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!