CBD für Hunde – Futterzusatz oder als Tropfen – bestellen Sie direkt online
Möchten Sie Ihrem Hunde den CBD Wirkstoff verabreichen, so können Sie dies entweder über Futterzusätze oder über Tropfen machen. Die Tropfen werden dem Hund auf das Futter getropft und die Futterzusätze als Snack für zwischendurch verabreicht. Dazu bieten die Hersteller verschiedene Produkte an, die sich direkt online bestellen und zu sich nach Hause senden lassen können.
Cibdol CBD Öl Hunde 4%
Verbessert Haut und Fell
Mit Vitaminen und Nährstoffen
Enthält keine Terpene
29,50€
inkl. MwSt.
inkl. MwSt.
Nordic Oil CBD Öl für Hunde (Rind)
CBD ÖL für Hunde
100% Vegan
Enthält ca. 250 Tropfen
19,00€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Mundspray für Hunde
Tierpflegeprodukt
100% vegan
Minz- & Rosmarin-Aroma
14,95€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Öl für Tiere 5%
Tierpflegeprodukt
100% vegan
Zur äußerlichen Anwendung
34,95€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Öl für Hunde (Huhn)
CBD Öl für Hunde
Hühnchen Geschmack
Enthält ca. 250 Tropfen
19,00€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Stix für Hunde
5mg CBD pro Stick
6 CBD Sticks pro Packung
Gesundes Zahnfleisch und Zähne
9,95€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Öl für Hunde 4% Rind
4% CBD Gehalt (400mg)
Enthält ca. 250 Tropfen
100% Vegan
29,00€
inkl. MwSt.
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Nordic Oil CBD Öl für Hunde 4% Huhn
4% CBD Gehalt
Hünchen geschmack
Enthält ca. 750 Tropfen
75,00€
inkl. MwSt.
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Hanfosan CBD Öl für Tiere 5%
CBD Öl für Tiere
500mg Cannabidiol
Aus biologischem Anbau
16,74€
inkl. MwSt.
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SWISS FX The Dog 6% & Lachsöl
Lachs Geschmack
Geprüfte Qualität
100% natürliche Zutaten
39,95€
inkl. MwSt.
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Hanfosan CBD Öl für Tiere 3%
Vollspektrum Öl
300mg Cannabidiol
Aus biologischem Anbau
12,82€
inkl. MwSt.
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Cibdol CBD Pastillen Hunde
Verbessert Haut und Fell
Beruhigt und entspannt
55 CBD-Pastillen
19,50€
inkl. MwSt.
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Cibdol CBD Öl Hunde 2%
Mittlere Dosis für Hunde
Mit Vitaminen und Nährstoffen
Enthält keine Terpene
16,50€
inkl. MwSt.
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Der Einsatz von CBD für mehr Wohlbefinden des Hundes
Nicht nur der Mensch möchte gesund sein und sich wohlfühlen, auch Hunde haben dieses tief verankerte Grundbedürfnis nach Entspannung, Gesundheit und einem positiven Lebensgefühl. Hundebesitzer können ihr Tier dabei natürlich in vielerlei Hinsicht unterstützen. Neben der Erfüllung anderer Grundbedürfnisse wie ausreichend Bewegung, artgerechte Ernährung und regelmäßige Besuche beim Tierarzt kann Cannabidiol (CBD) oft zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes beitragen und bei kleineren Problemen helfen. Dieser Stoff wird aus dem Extrakt der Hanfpflanze gewonnen, wirkt aber im Gegensatz zu seinem nahen Verwandtem, dem THC, nicht psychoaktiv. CBD soll lediglich einen positiven Einfluss auf das Endocannabidiol-System (ECS) des Hundes nehmen und dabei ähnliche Wirkungen wie beim Menschen erzielen. Dazu zählt in erster Linie die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens, aber auch die Reduzierung von Stress oder die Linderung von Schmerzen. Diese positiven Effekte wurden in einigen Studien untersucht, jedoch noch nicht konkret bestätigt. Dennoch bietet CBD einen enormen Vorteil gegenüber herkömmlichen Medikamenten und anderen Produkten, da es die Hundegesundheit auf rein natürliche Weise unterstützt. Genau deshalb wird CBD immer häufiger bei den verschiedensten Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt.Bekannte Eigenschaften des CBDs für Hunde
Cannabidiol ist ein rein pflanzlicher Stoff und kann neben der Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens auch bei anderen Beschwerden von Nutzen sein. So soll er laut Studien die Physis und die Psyche der Hunde stärken, den Entzündungsstoffwechsel positiv beeinflussen, Krämpfe lösen und Stress reduzieren. Dabei sind keine psychoaktiven Nebenwirkungen bekannt, da CBD-Produkte frei von THC sind. Auch andere Nebenwirkungen von CBD bei Hunden treten nur in sehr geringen Fällen auf, was die gute allgemeine Verträglichkeit von CBD-Produkten bestätigt. Bei leichten gesundheitlichen Beschwerden kann CBD sogar eine Alternative zu klassischen chemischen Medikamenten darstellen.Die Wirkung des CBDs auf das Endocannabidiol-System
Nicht nur der Mensch verfügt über das sogenannte Endocannabidiol-System (ECS), sondern auch Hunde. Es beeinflusst zum Beispiel die Psyche und hält zudem alle Körperabläufe in einem gesunden Gleichgewicht. Dabei ist es im gesamten Körper verteilt und kann Schmerzen oder andere Beschwerden lindern und Stress reduzieren. Ob Haut, Knochen, Gehirn oder Verdauungsorgane: Das ECS beeinflusst alle Körperbereiche und bestimmt auch die aktuelle Stimmung, die Emotionen, das Schlafverhalten und das Schmerzempfinden. In vereinzelten Studien wurde eine mögliche Wirkung des CBDs auf das ECS von Hunden festgestellt, jedoch noch nicht konkret nachgewiesen. Dennoch gehen Forscher davon aus, dass CBD automatisch auch Einfluss auf die Interaktion des ECS mit dem Nervensystem nimmt. Deshalb ist der Körper des Hundes auch in der Lage, Cannabinoide selbst zu produzieren und somit das ECS positiv zu beeinflussen. Für die Gesundheit und Lebensqualität sollte sich das also ECS stets in einem guten Gleichgewicht befinden. Reicht die körpereigene Produktion nicht aus, kann eine Zufuhr von außen durchaus empfehlenswert sein. Zusätzlich zur Stabilisierung des ECS und Stimulation des Nervensystems gibt es weitere Wirkungsmöglichkeiten von CBD auf die Körper von Hunden, die zwar nicht wissenschaftlich fundiert, aber aus Erfahrungsberichten zahlreicher Anwender hervorgehen. Dazu zählen:- Verbesserung von Haut und Fell
- Schmerzlinderung, vor allem bei chronischen Erkrankungen
- Senkung des Infektionsrisikos
- Verbesserung der Beweglichkeit
- Förderung einer optimalen Verdauung
- Reduzierung der Reizleitung bei Epilepsie
- Unterstützung des Immunsystems
Die Wirkungsdauer des CBDs bei Hunden
Bis die Wirkung des CBDs bei Hunden einsetzt, können unterschiedliche Zeitspannen vergehen. Während bei manchen Hunden bereits nach wenigen Einnahmen erste Wirkungserfolge sichtbar werden, sind sie bei anderen Tieren erst nach mehreren Wochen ersichtlich. Voraussetzung ist natürlich die regelmäßige Einnahme. Abhängig vom Beschwerdebild muss die Einnahme hier auch in regelmäßigen Abständen erfolgen, um eine konstante Wirkung zu gewährleisten. Anders als bei zahlreichen herkömmlichen Wirkstoffen (z. B. Antibiotika) bildet der Hundeorganismus keine Resistenzen und gewöhnt sich auch nicht an die Dosierung, sodass sie bei gleichbleibender Gesundheit nicht zwingend erhöht werden muss.
Mögliche Anwendungsgebiete des CBDs bei Hunden
Zum derzeitigen Stand sind drei Bereiche bekannt, in denen CBD bei Hunden häufig eingesetzt wird, manchmal sogar von Tierärzten konkret empfohlen wird. Dies sind:- Angst und Stress
- Linderung von Schmerzen
- Epilepsie
Hinweis
Cannabidiol kann Hunden in zahlreichen Formen verabreicht werden. Neben den bekannten und auch sehr beliebten CBD-Ölen für Hunde gibt es auch verschiedene CBD-Kapseln, CBD-Tropfen, CBD-Tabletten, CBD-Sprays und sogar schmackhafte CBD-Snacks für Hunde. Alle Produkte bieten ihre eigenen Vorteile hinsichtlich Dosierung, Verabreichung, Verträglichkeit und Futterakzeptanz.
Dosierung und Verabreichung des CBDs bei Hunden
Die Dosierung des CBDs hängt bei Hunden natürlich zunächst vom Körpergewicht ab, aber auch vom Gesundheitszustand beziehungsweise der Intensität möglicher Beschwerden. Rat und konkrete Dosierungsempfehlungen kann hier der behandelnde Tierarzt geben. Generell wird zunächst mit einer niedrigen Dosierung begonnen, um den Körper langsam an die Wirkung des Cannabidiols zu gewöhnen und mögliche Nebenwirkungen gering zu halten. Später kann die Dosis beibehalten oder bei Bedarf auch erhöht werden. Dabei sollte die Reaktion des Hundes auf das CBD immer im Auge behalten werden. Geht es bei der Einnahme des CBDs lediglich um die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens, kann sich der Halter auch an den jeweiligen Herstellerangaben der verschiedenen CBD-Produkte orientieren. Besonders praktisch und beliebt sind mittlerweile CBD-Snacks für Hunde, die als Futterergänzungsmittel unkompliziert und jederzeit verabreicht werden können. Zudem bieten sie den Vorteil einer hohen Futterakzeptanz. Aber auch andere CBD-Produkte können ganz einfach dem Futter beigemischt werden und so die Verabreichung erleichtern. Eine dauerhafte Einnahme von CBD ist bei Hunden aufgrund der guten Verträglichkeit natürlich generell möglich.Darauf sollte beim Einsatz von CBD bei Hunden geachtet werden
Hunde reagieren sensibler auf die Einnahme von CBD als der Mensch. Deshalb sollten sie auch ausschließlich CBD-Produkte verabreicht bekommen, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Treten Nebenwirkungen kurz nach der Einnahme des CBD auf, zum Beispiel Erbrechen oder Lethargie, muss die weitere Einnahme zunächst gestoppt und ein Tierarzt aufgesucht werden. CBD-Produkte sollten generell nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt verabreicht werden. Zudem bieten sie bei schwerwiegenden Erkrankungen und starken Beschwerden keine Alternative zu herkömmlichen Medikamenten. Trächtige Hündinnen sollten kein CBD erhalten, ebenso wenig Hunde, die unter Appetitlosigkeit leiden. Cannabidiol hat nicht auf alle Hunde die gleiche Wirkung, kann also mal mehr oder auch weniger helfen. Dieser Tatsache sollten sich Hundehalter stets bewusst sein und CBD nicht als Allheilmittel, sondern eher als nützliche Unterstützung für die Tiergesundheit und das Wohlbefinden sehen. Bei der Wahl des richtigen CBD-Produkts sollte die Qualitätsfrage vor der Preisfrage stehen, um bestmögliche Ergebnisse zu erhalten. Voraussetzung sind hierfür natürlich die richtige Dosierung und die empfohlene Anwendung.Weitere nützliche Informationen zu CBD bei Hunden
CBD besitzt einen für Hunde nicht immer angenehmen, leicht nussigen Beigeschmack, weshalb die Futterakzeptanz nicht bei allen CBD-Produkten gleich ist. Daher sollten CBD-Produkte für Hunde stets mit einem weiteren Geschmacksträger optimiert sein, der die Futterakzeptanz erhöht. Dies können zum Beispiel Olivenöl, Fischöl oder auch Knoblauch sein. Der Einsatz von CBD bei Hunden ist legal, da die CBD-Produkte generell frei vom psychoaktiven Wirkstoff THC sind. Manche Produkte enthalten zwar geringe Restmengen THC, diese liegen aber unter einem Anteil von 0,2 %, wodurch selbst bei höheren Dosierungen keine psychoaktiven Nebenwirkungen auftreten.
Hinweis
Alle Informationen stammen von den Angaben des Herstellers und wir geben nur das wieder, was der Hersteller über seine Produkte sagt. Bei allen weiteren und tiefer greifenden Fragen wenden Sie sich an den Hersteller. Bei gesundheitlichen Problemen des Tieres empfiehlt es sich grundsätzlich bei Unsicherheiten einen Tierarzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!