CBD als präventive Maßnahme: die wichtigsten Aspekte im Kreuzverhör
Cannabidiol, kurz CBD genannt, hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Allrounder im Bereich Gesundheit und Prävention entwickelt. So werden dem aus der Hanfpflanze gewonnenen Cannabinoid beispielsweise schmerzstillende, entzündungshemmende, beruhigende und harmonisierende Eigenschaften nachgesagt. Zum Einsatz kommt der Wirkstoff entsprechend bei einer Vielzahl von Beschwerden, darunter Schlafproblemen, Stress, Schmerzen, nervösen Unruhezuständen und Hauterkrankungen. Doch wie ist es um die präventiven Fähigkeiten des facettenreichen Naturheilmittels bestellt? Vermag eine Einnahme zukünftige gesundheitliche Beschwerden sogar zu verhindern? In diesem Beitrag sollen Chancen und Möglichkeiten des angesagten Wirkstoffes in Bezug auf die Prävention von Krankheiten genauer unter die Lupe genommen werden.
Ein starkes Immunsystem: das Fundament für Gesundheit und Wohlbefinden
Krankheiten erweisen sich als ernstes Hindernis im Leben eines Menschen. Selbst eine vergleichsweise harmlose Grippe oder Erkältung kann bereits zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Antriebslosigkeit, Müdigkeit und eine allgemeine Minderung der Leistungskraft sind nur einige mögliche Symptome. Im Gegenzug scheint es Menschen zu geben, die so gut wie gar nicht krank werden. Während andere ständig mit grassierenden Infektionskrankheiten zu kämpfen haben, sind diese offenbar vor jeder Ansteckung gefeit. Das Geheimrezept ist hier sicherlich neben vielen anderen möglichen Faktoren ein starkes Immunsystem. Denn sind die Abwehrkräfte intakt, so haben Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger keine Chance.
Mit Blick auf die stetig steigende Anzahl der Menschen, die entweder unter schweren gesundheitlichen Beschwerden leiden oder immer mal wieder vor sich „hinkränkeln“, scheint es um die Abwehrkräfte großer Bevölkerungsgruppen offenbar nicht so gut bestellt zu sein. Eine ungesunde Ernährung, ein Übermaß an Stress, Schlaf- und Bewegungsmangel sind zusammen mit häufigen Lastern wie Alkohol- und Zigarettenkonsum mögliche Gründe. Oftmals handelt es sich um ein Zusammenspiel aus mehreren unvorteilhaften Faktoren. Um Krankheiten effektiv vorzubeugen, gilt es folglich, das Immunsystem zu stärken. Dies fängt bei einer Umstellung auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise an und hört bei der gezielten Unterstützung der Abwehrkräfte durch bewährte Wirkstoffe auf. Ob sich CBD, das gegenwärtig vornehmlich noch zur Linderung bereits vorliegender Beschwerden eingesetzt wird, hierfür eignet, bleibt zu klären.
CBD: gesundheitlicher Nutzen und Forschungsstand
Was inzwischen in Teilen nachgewiesen wurde, sind jene bereits aufgeführten positiven Eigenschaften von Cannabidiol, die bestimmte Krankheitszustände zu mindern vermögen. Dazu zählen auf den Punkt gebracht Schmerzen, Krämpfe, Entzündungen, Ängste und Stimmungswandlungen. Darüber hinaus werden dem Wirkstoff von Nutzer/-innen weitere positive Effekte zugeschrieben, die jedoch bis dato nicht wissenschaftlich belegt werden konnten. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Wirkung sowohl in Bezug auf Intensität als auch auf Beschaffenheit bei jedem Konsumenten anders ausfällt. Eine grundsätzliche Herausforderung ist der Mangel an brauchbaren Studien und Erfahrungsberichten, zumal der Forschungsstand aktuell noch in den Kinderschuhen steckt. Eine allgemeingültige Aussage bezüglich eines sinnvollen Einsatzes von CBD als Mittel zur Prävention von Krankheiten zu treffen, ist folglich (noch) nicht möglich. Dass eine präventive Nutzung Nachteile mit sich bringt, ist jedoch unwahrscheinlich. Mit Blick auf das nachgewiesene Wirkspektrum von CBD sind vielmehr durchgängig positive Effekte zu erwarten. Im folgenden Abschnitt sollen einige Beispiele und mögliche Szenarien zur Sprache kommen.
CBD vorbeugend einnehmen: Faktoren, die dafür sprechen
Viele der beschriebenen Zustände und ungünstigen Umwelteinflüsse, die das Immunsystem schwächen und somit die Anfälligkeit für Krankheiten drastisch erhöhen, lassen sich durch Wirkstoffe wie CBD lindern. Ausgehend von dieser Perspektive sprechen tatsächlich zahlreiche Aspekte für einen präventiven CBD-Konsum. Greifen beispielsweise Menschen, die unter Schlafproblemen oder Stress leiden, zu CBD und genießen aufgrund seiner entspannenden Wirkung einen erholsamen Schlaf, so kommt es im Idealfall nicht zu der gefürchteten Schwächung der Abwehrkräfte und daraus resultierenden Krankheiten. Natürlich sollten zusammen mit dem Wirkstoff auch grundlegende Änderungen in der Lebensführung vorgenommen werden, um zukünftige Stresssituationen beispielsweise mithilfe von Entspannungsübungen souverän zu meistern.
Abgesehen davon lautet bei vielen anderen Beschwerden das Geheimrezept ausreichend Schlaf und Entspannung. Werden diese beispielsweise durch die regelmäßige bzw. vorbeugende Einnahme von Cannabidiol gewährleistet, so können ebenfalls im Idealfall Krankheiten wie Allergien, Asthma und Migräne, die allesamt direkt oder indirekt auf eine Immunschwäche zurückgeführt werden, vermieden werden. Vergleichbares gilt für Hautkrankheiten. Denn dass es sich bei der „Haut um ein Spiegelbild der Seele handelt“ ist nicht nur eine Binsenweisheit. Vielmehr schlagen sich psychische Probleme wie Ängste und Verstimmungen zusammen mit Stress tatsächlich in einem fahlen, müden und unreinen Hautbild nieder. Vermag der entspannende Effekt von CBD hier Linderung zu verschaffen, so ist grundsätzlich auch eine Hautbesserung denkbar. Zusammengefasst setzt die CBD-Einnahme hier also bei den Ursachen der aufgeführten sowie vieler weiterer Krankheiten an und verhindert im besten Fall auf diese Weise einen Ausbruch der jeweiligen Krankheit oder einen besonders schweren Verlauf.
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Mit CBD Krankheiten gezielt vorbeugen: ein Wort zum Schluss
Dass das allgemeine Wohlbefinden und eine insgesamt positive und optimistische Grundeinstellung eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheiten spielen, dürfte allgemein bekannt sein. Dass Cannabidiol dieses mithilfe seiner Fülle an gesundheitsfördernden Eigenschaften steigert, kann sich im vorbeugenden Kampf gegen Krankheitserreger durchaus als vorteilhaft erweisen. Stress, Entzündungen und ein geschwächtes Immunsystem: So lautet das Trio an Risikofaktoren, denen der vielseitige Wirkstoff aktiv entgegenzuwirken vermag. Sieht man diese als Auslöser vieler Krankheiten, so spricht dies zweifellos für einen präventiven Konsum von CBD. Unter Berücksichtigung des gegenwärtig noch dürftigen Forschungsstandes lässt sich die Frage nach dem effektiven Einsatz von Cannabidiol zur Prävention nur schwer beantworten. Tendenziell lassen erste Ergebnisse jedoch vermuten, dass der Wirkstoff bei einer Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil schwerer Krankheiten generell vorbeugend wirken kann. Dazu zählen Alzheimer, Parkinson, Osteoporose, Diabetes und Krebs.
Mit Blick auf die nachgewiesenen gesundheitsfördernden Eigenschaften des Wirkstoffes und der Fähigkeit, bestimmte, bereits bestehende Beschwerden zu lindern, ist zu erwarten, dass eine Einnahme zu einer Stärkung des allgemeinen Gesundheitszustandes führt. Auch die belegte Fähigkeit, negative und folglich immunschwächende psychische Zustände wie Angst und Depression zu lindern, resultiert indirekt in dem Erhalt starker Abwehrkräfte. Gleichwohl viele Eigenschaften und Tendenzen einen erfolgreichen Einsatz von CBD als Mittel der Vorbeugung von gesundheitlichen Beschwerden vermuten lassen, liegt die endgültige Entscheidung natürlich bei den Konsumentinnen und Konsumenten. Bei Interesse bietet der Handel eine große Auswahl an CBD-Produkten. Ein Muss ist hier die orale Aufnahme des Wirkstoffes beispielsweise in Form von CBD-Öl, CBD-Kapseln, CBD-Kristallen oder CBD-Tee. Erworben werden können diese legal in speziellen Läden oder Online-Shops. Einzige gesetzliche Voraussetzung ist ein unter 0, 2 % liegender THC-Gehalt.
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