Hochwertiges CBD Öl für Hunde – bestellen Sie direkt online

CBD Öl kann Ihrem Vierbeiner vielleicht bei Stress oder anderen Leiden helfen. Die Tropfen werden dazu dem Futter beigemischt oder direkt in den Mund geträufelt. Hier finden Sie eine große Auswahl an CBD Ölen für Hunde der verschiedensten Marken und Hersteller, die sich direkt online bestellen und zu sich nach Hause senden lassen können.

Cibdol CBD Öl Hunde 4%
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Verbessert Haut und Fell
Mit Vitaminen und Nährstoffen
Enthält keine Terpene
29,50€
inkl. MwSt.
Nordicoil CBD Öl für Hunde 2,5% Rind
Nordic Oil CBD Öl für Hunde (Rind)
CBD ÖL für Hunde
100% Vegan
Enthält ca. 250 Tropfen
19,00€
inkl. MwSt.
Nordicoil CBD Öl für Hunde 2,5% Huhn
Nordic Oil CBD Öl für Hunde (Huhn)
CBD Öl für Hunde
Hühnchen Geschmack
Enthält ca. 250 Tropfen
19,00€
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Nordicoil CBD Öl für Hunde 4% Rind
Nordic Oil CBD Öl für Hunde 4% Rind
4% CBD Gehalt (400mg)
Enthält ca. 250 Tropfen
100% Vegan
29,00€
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Nordicoil CBD Öl für Hunde 4% Huhn
Nordic Oil CBD Öl für Hunde 4% Huhn
4% CBD Gehalt
Hünchen geschmack
Enthält ca. 750 Tropfen
75,00€
inkl. MwSt.
Cibdol CBD Öl Hunde 2%
Cibdol CBD Öl Hunde 2%
Mittlere Dosis für Hunde
Mit Vitaminen und Nährstoffen
Enthält keine Terpene
16,50€
inkl. MwSt.

CBD Öl für Hunde: Chancen und Möglichkeiten

Entspannend, schmerzlindernd und entzündungshemmend: So lauten nur einige der Eigenschaften, die dem Phyto-Cannabinoid Cannabidiol nachgesagt werden. Entsprechend hat sich vor allem das CBD-Öl einen festen Platz in der Hausapotheke vieler gesundheitsbewusster Menschen erobert. Ob die Nahrungsergänzung auch erfolgreich bei Hunden eingesetzt werden kann, ist eine Frage, die viele Freunde der Vierbeiner beschäftigt. Die Erfahrungen zufriedener Hundebesitzer/-innen scheinen dies zu bestätigen. Einzelheiten zu Wirkweise, potenziellen Anwendungsgebieten und mehr rund um das Thema CBD-Öl bei Hunden liefert dieser Beitrag.

Wirkweise von CBD-Öl bei Hunden 

CBD Hunde RezeptorenDass bei Hunden eine ähnliche Reaktion auf CBD wie bei Menschen zu erwarten ist, hängt mit der Tatsache zusammen, dass auch die treuen Vierbeiner über ein sogenanntes Endocannabinoid-System, kurz ECS genannt, verfügen. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei den buchstäblich über den gesamten Körper verteilten Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 zu. Zu finden sind diese unter anderem im Verdauungstrakt, im Nervensystem und im Gehirn. Obwohl Forschungen zu der genauen Wirkweise von CBD bei Mensch und Tier noch unzureichend sind, gibt es Hinweise darauf, dass CBD-Öl durch die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System tierische Körperfunktionen positiv zu beeinflussen vermag. Dabei wird davon ausgegangen, dass es die von den Vierbeinern in begrenztem Umfang selbst produzierten Cannabinoide um eine stattliche Anzahl vermehrt. Aus diesem Zusammenspiel von über das CBD-Öl von außen zugeführten und eigenständig erzeugten Cannabinoiden ergibt sich im Idealfall eine kraftvolle Wirkung. Wie beim Menschen kann sich diese auf mannigfaltige Weise niederschlagen. Schmerzlinderung, Beruhigung, Entspannung und Entkrampfung sind nur einige Beispiele.  Viele gute Gründe, die für den Einsatz von CBD-Öl bei Hunden sprechen Der wohl größte Vorteil von CBD liegt in seiner Reinheit. Schließlich handelt es sich hier um jenen, nicht-psychoaktiven Bestandteil der Hanfpflanze, der seine Wirkkraft auf natürliche Weise entfaltet. Eventuelle Rauschzustände sind nicht zu befürchten. Auch Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen halten sich vor allem bei von Zusatzstoffen freien Produkten in Grenzen. Eine Grundvoraussetzung ist die genaue Einhaltung der Dosierungsempfehlungen. Im Zweifelsfall sollten sich Hundehalter/-innen an ihren Tierarzt wenden. Doch nun zurück zu der Frage, warum beziehungsweise wann der Einsatz von CBD bei Hunden Sinn macht. In Bezug auf körperliche und psychische Leiden stellen sich den treuen Vierbeinern oftmals ähnliche Herausforderungen wie den Menschen. So haben sie beispielsweise mit Angstzuständen zu kämpfen, werden durch ungünstige Außeneinflüsse an den Rand ihrer Stresstoleranz gedrängt, und empfinden Schmerzen ebenso wie Herrchen und Frauchen. Nervosität und Einschlafstörungen sind weitere häufig auftretende Beschwerden. Erste Forschungsergebnisse bestätigen hier die Erfahrung vieler Hundehalter/-innen, dass das Verabreichen von CBD-Öl tendenziell eine Linderung herbeiführen kann. Zusammengefasst werden Cannabidiol die folgenden gesundheitlichen Vorteile für Hunde nachgesagt:
  • Linderung bei akuten und chronischen Schmerzen
  • Beruhigung bei Hyperaktivität und Aggressivitä
  • Minderung von Angst und Stres
  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Unterstützung des Verdauungssystems
  • Optimierung neurologischer Funktionen
Weitere Krankheitsbilder und Symptome, bei denen sich das Verabreichen von CBD-Öl bei Hunden als hilfreich erweisen kann, sind:
  • Arthritis und Arthrose
  • Probleme mit Haut und Fell
  • Stress, Anspannung und Ruhelosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Verdauungsstörungen
  • Immunschwäche und daraus resultierende erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten
  • Angstzustände und Nervosität
  • Krämpfe und Schmerze
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Epilepsie und epilepsieartige Erkrankungen
  • Krebs
Hanföl, Cannabisöl und CBD-Öl für Hunde: verschiedene Produkte aus einer Pflanze  Für Verwirrung sorgt gerade bei noch unerfahrenen Anwenderinnen und Anwendern oftmals die Aufführung unterschiedlicher aus der Hanfpflanze gewonnener Öle in einem Atemzug. Daher an dieser Stelle der Hinweis: Tatsächlich bildet die Hanfpflanze die Grundlage aller Öle. In Zusammensetzung und Wirkweise unterscheiden sie sich jedoch erheblich. Mit Blick auf den Einsatz bei Hunden bedeutet dies unter anderem Folgendes.  Hanföl bei Hunden:  Bei dieser Variante handelt es sich um ein reines Nahrungsöl, das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird und folglich frei von berauschendem THC ist. Je nach Anbau unterscheidet sich die Qualität des Öls. Empfehlenswert ist hier grundsätzlich der Griff zu hochwertigen Bio-Produkten. Für Hanföl bezeichnend ist sein hoher Gehalt an ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, der sich unter anderem positiv auf die Haut sowie die Fell-Qualität von Hunden auswirkt. Als optimale Ergänzung erweist sich Hanföl beispielsweise beim Barfen.  Medizinisches Cannabis bei Hunden:  Wie beim Menschen kann auch das Pendant für Vierbeiner nicht frei im Handel erworben werden. Denn medizinisches Cannabis enthält das psychoaktive THC und wird folglich nur bei ernsten Erkrankungen vom Arzt verschrieben.  CBD-Öl bei Hunden:  CBD-Öl wird vornehmlich aus den Blüten der weiblichen Hanfpflanze hergestellt. Zur Anwendung kommt es wie auch beim Menschen unter anderem in der Schmerztherapie, bei Epilepsie und nervöser Unruhe. Zur Auswahl stehen dabei Produkte mit unterschiedlichem CBD Gehalt und weiteren Inhaltsstoffen. Beispiele sind das CBD-Öl für Hunde mit 5 Prozent sowie das CBD-Öl für Hunde mit 10 Prozent Wirkstoff. Bei dem sogenannten Vollspektrum-CBD-Öl hingegen handelt es sich um ein Öl, das ausnahmslos alle wertvollen Cannabinoide der Hanfpflanze aufweist. Dazu zählen neben Flavonoiden und Terpenen entsprechend auch Cannabinoide wie Cannabigerol (CBG), Tetrahydrocannabivarin (THCV) und Cannabinol (CBN).
CBD-Öl für Hunde richtig dosieren
Diesem Absatz ist gerade für noch unerfahrene Anwender/-innen von CBD-Öl vorsorglich der klärende Hinweis vorauszuschicken, dass Cannabidiol weder abhängig macht noch Rauschzustände auslöst. Ein Einsatz ist folglich unter Berücksichtigung der an späterer Stelle genannten besonderen Situationen und potenziellen Nebenwirkungen vollkommen risikofrei. Wie beim Menschen kann es in puncto Wirkung auch bei Hunden zu erheblichen Unterschieden kommen. Hier ist also ein wenig Experimentieren gefragt, um die individuell optimale Dosis herauszufinden. Generell lautet dabei die Faustregel, mit einer sehr niedrigen Menge zu beginnen und diese im Bedarfsfall langsam zu steigern. Auf diesem Wege lassen sich auch rechtzeitig mögliche Unverträglichkeiten erkennen und die jeweils bestmöglichen Schritte einleiten. Konkret bedeutet dies die Gabe von einem Tropfen CBD-Öl täglich. Mit Blick auf die bereits beschriebenen beruhigenden und schlaffördernden Eigenschaften von Cannabidiol empfiehlt sich eine Einnahme am Abend. Bezüglich der Höchstgrenze gibt es keine genauen Vorgaben. Als Orientierungshilfe gilt das Körpergewicht des Hundes. 
In Zahlen ausgedrückt liegt die empfohlene Dosiermenge
  • bei bis zu 12 kg Körpergewicht zwischen 2,5 ml und 5 ml CBD-Öl pro Woche
  • bei 12 bis 25 kg Körpergewicht zwischen 5 ml bis 10 ml pro Woche
  • ab 26 kg Körpergewicht und mehr zwischen 10 ml und 15 ml pro Woche
Für eine besonders rasche Aufnahme über die Schleimhaut wird das CBD-Öl direkt auf die Lefzen beziehungsweise in das Maul getropft. Die Lieferung in praktischen, mit einer Tropfpipette ausgestatteten Flaschen, macht Anwendung und Dosierung zu einem Kinderspiel. Für Hunde, die sich nicht mit dem Geschmack von CBD-Öl anfreunden, kann dieses auf einen Snack geträufelt werden. Natürlich sind auch mit CBD-Öl angereicherte Leckerlis im Handel erhältlich, die geschmacklich auf die Vorlieben von Hunden abgestimmt sind.  Potenzielle Gegenanzeigen und Nebenwirkungen  CBD Öl HundeAuch wenn CBD-Öl für Hunde generell als gut verträglich gilt, kann es in einzelnen Fällen zu Nebenwirkungen wie trockenen Schleimhäuten, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und/oder Schwindel kommen. Bei starken oder anhaltenden Beschwerden sollte die Anwendung mit Cannabidiol abgebrochen und ein Tierarzt konsultiert werden. Vorsicht geboten ist außerdem bei schwangeren Hündinnen. Da es noch keine Studien zu der genauen Wirkweise und möglichen nachteiligen gesundheitlichen Folgen gibt, sollte in dieser Phase von der Verabreichung von CBD-Öl abgesehen werden. Ähnlich wie beim Menschen kann die gleichzeitige Einnahme von bestimmten Gerinnungs- und Säurehemmern auch bei Hunden zu ungewünschten Wechselwirkungen führen. Zu der Konsultation eines Tierarztes vor der Anwendung wird folglich dringend geraten. Auf den bis dato noch bestehenden Mangel an zuverlässigen Wirkversprechen wurde bereits hingewiesen. Hinzu kommt die Erfahrung, dass die Nahrungsergänzung bei jedem Hund anders anschlägt. Zum Teil handelt es sich hier sogar um gegenteilige Effekte. Ein Beispiel: Während einige Hundebesitzer angeben, dass CBD bei ihrem Vierbeiner den Appetit anregt, gibt es auch Berichte, dass bereits unter Appetitlosigkeit leidende Hunde nach Einnahme von Cannabidiol noch weniger Appetit haben. Um Unverträglichkeiten, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen auszuschließen bzw. diesen nach Auftreten unmittelbar entgegenwirken zu können, sollten Hundebesitzer ihre Vierbeiner nach der Verabreichung von CBD-Öl folglich genau beobachten. Kommt es zu Auffälligkeiten im Verhalten, so ist das Präparat umgehend abzusetzen und ein Arzt zu konsultieren. 

CBD-Öl für Hunde kaufen: Produkte und Testsieger unter der Lupe 

CBD-Öl für Hunde wird von allen bekannten CBD Herstellern, darunter Hanfosan, CBD Vital und Hempamed angeboten. Mit Blick auf die lange Liste an Produkten renommierter Marken stellt sich Hundebesitzern zu Recht die Frage, welches nun das Beste für ihren vierbeinigen Freund ist. Als hilfreich können sich hier Produktvergleiche und Tests erweisen. Bei dem Besuch einschlägiger Seiten wird schnell deutlich, dass das Bio-Vollspektrum-CBD-Öl von SWISS FX in der Bewertung ganz vorne liegt. Dieses besteht zu hundert Prozent aus natürlichen Zutaten und soll unter anderem bei Angst- und Stresszuständen sowie Schmerzen lindernd wirken. Das mit Lachsöl geschmacklich verfeinerte CBD-Öl der Marke CBD Vital überzeugt ebenfalls aufgrund seiner ausgezeichneten Qualität. Darüber hinaus wurde es im Vergleich mit Produkten anderer Hersteller zum CBD Hanföl mit der besten Schmerzwirkung gekürt. Es ist für alle Hunderassen geeignet und wird ebenfalls für die Anwendung bei Angst und Stress empfohlen. Das CBD-Öl von Naturecan besteht aus reinem Bio-Hanf, ist frei von Terpenen und kommt ebenfalls als therapiebegleitende Maßnahme bei genannten Leiden zum Einsatz. Die Liste der CBD-Öle mit dem besten Geschmack wiederum wird im Jahre 2022 von dem Nordic CBD-Öl angeführt. Dabei handelt es sich um ein zu hundert Prozent veganes Öl mit leckerem Rind-Aroma. Der CBD-Gehalt liegt bei 2,5 %. Dies entspricht 250 Milligramm.

Vom Sinn und Unsinn der Anwendung von CBD-Öl bei Hunden: ein Wort zum Schluss 

Mit Blick auf die Vielzahl an denkbaren positiven Auswirkungen einer Anwendung von CBD-Öl bei Hunden erscheint sowohl ein präventiver als auch therapeutischer Einsatz empfehlenswert. Denn trotz der noch dürftigen Forschungslage lassen zahlreiche Erfahrungsberichte von Hundebesitzern ein nahezu unerschöpfliches Potential für Gesundheit und Wohlbefinden von Vierbeinern vermuten. Sei es nun die Fähigkeit, Schmerzen zu reduzieren oder bei Hyperaktivität oder Epilepsie zu beruhigen: Das Naturprodukt wartet mit einer Fülle an Eigenschaften auf, die eine Steigerung der Lebensqualität von Hunden erwarten lassen. Bei bereits vorliegenden Beschwerden vermag das Präparat im besten Fall Krankheitssymptome zu lindern und den Heilungsprozess voranzutreiben. Im Rahmen vorbeugender Maßnahmen vermag es durch die Unterstützung des Immunsystems und einer allgemeinen Kräftigung wichtiger Körperfunktionen dem Auftreten bestimmter Leiden gezielt entgegenzuwirken.  Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass es sich hier um ein reines Naturprodukt handelt und dass das Auftreten von Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen somit vergleichsweise gering ist. Beim Kauf sollten sich Hundebesitzer vorzugsweise für Präparate aus biologischem Anbau entscheiden, um eine erstklassige Qualität und maximale Wirkkraft sicherzustellen. Auch mit Blick auf das Einsetzen und die Dauer der Wirkung profitieren Mensch und Tier von qualitativ hochwertigen Produkten. Wird eine langfristige Unterstützung der Hundegesundheit angestrebt, so empfiehlt sich eine regelmäßige Anwendung. Ist diese gegeben, so setzt die schmerzlindernde Wirkung von CBD-Öl bei Hunden laut Erfahrungsberichten bereits nach wenigen Minuten oder aber mehreren Wochen ein. Gerade vierbeinige Angstpatienten sollen rasch auf die Nahrungsergänzung reagieren. Die im CBD-Öl enthaltenen ungesättigten Omega-3-Fettsäuren können zudem im Idealfall innerhalb weniger Tage für mehr Vitalität und Immunstärke sorgen. 
Hinweis
Bei Fragen und Unsicherheiten bezüglich der genauen Anwendung und Dosierung von CBD-Öl bei Hunden sowie bei anhaltenden Beschwerden ist grundsätzlich tierärztlicher Rat zu suchen. Alle Informationen stammen von den Angaben des Herstellers und wir geben nur das wieder, was der Hersteller über seine Produkte sagt. Bei allen weiteren und tiefer greifenden Fragen wenden Sie sich an den Hersteller. Bei gesundheitlichen Problemen des Tieres empfiehlt es sich grundsätzlich bei Unsicherheiten einen Tierarzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!